Green Lantern

Bluray-Cover zu dem Film "Green Lantern" (USA 2011) von Martin Campbell

Green Lantern (USA 2011)

 

Regie: Martin Campbell

Drehbuch: Greg Berlanti, Michael Green, Marc Guggenheim, Michael Goldenberg. Kamera: Dion Beebe. Schnitt: Stuart Baird

Musik: James Newton Howard

Darsteller: Ryan Reynolds (Hal Jordan/Green Lantern), Blake Lively (Ca­rol Ferris), Peter Sarsgaard (Hector Hammond), Mark Strong (Sinestro), Tim Robbins (Senator Hammond), Jay O. Sanders (Carl Ferris), Taika Waititi (Tom Kalmaku), Angela Bassett (Amanda Waller), Mike Doyle (Jack Jordan), Gattlin Griffith (Hal als Junge), Temuera Morrison (Abin Sur) u. a.

Produzenten: Greg Berlanti, Donald De Line

Companies: Warner Bros.; De Line Pictures, DC Entertainment, DC Comics, Envy Studios. Laufzeit: 114/123 Min.; Farbe; 3D

Premiere: 17. Juni 2011 (USA); 28. Juli 2011 (Deutschland)

 

Vor ewigen Zeiten installierte die unsterbliche Rasse der „Wächter des Universums“ das „Green Lantern Corps“, eine kosmische Polizeitruppe, die im Universum für Gerechtigkeit sorgt und das Böse bekämpft. Die Wächter teilten das Weltall in 3600 Sektoren ein und wählten in jedem Sektor jeweils ein Individuum aus, dem sie jeweils eine grüne Later­ne und einen grünen Ring mit besonderen Kräften gaben. Die Energie von Laterne und Ring ist in der Lage, den Willen der Ringträger physisch zu manifestieren und so jedes erdenkliche Objekt augenblicklich Realität werden zu lassen.

 

Auf dem Planeten Ryut im „verlorenen Sektor“ haben die green lanterns vor langer Zeit Parallax gefangen gesetzt, einen ehemaligen Wächter, der von der gelben Energie des Hasses besessen wurde und zu einem mächtigen, wolken­förmigen Monstrum mutierte. Als es Parallax gelingt, sich zu befreien, stößt er im All auf die green lantern Abin Sur und verwundet den Helden im Kampf schwer. Abin Sur bruchlandet mit seinem Raumschiff auf der Erde und ist ge­zwungen, dort nach einem Nachfolger für sich zu suchen. Die Wahl seines Rings fällt auf den jungen Testpiloten Hal Jordan, der von der grünen Ringenergie zum Absturzort des Raumschiffs geführt wird. Der sterbende Abin Sur bittet Hal, seinen Ring und seine grüne Laterne an sich zu nehmen und den heiligen Eid des Green Lantern Corps zu schwören.

 

Ehe Hal erkennt, was das alles zu bedeuten hat und wie ihm geschieht, schwört er den Schwur – und wird zu einer green lantern. Auf dem Planeten Oa, dem Refugium der Wächter des Universums, wird Hal von den green lanterns Tomar-Re, Sinestro und Kilowog im Kampf und in der Beherrschung der Ringkraft ausgebildet. Hal plagen Zweifel, ob er seiner neuen Heldenrolle gewachsen sein wird, weil es ihm nicht gelingen will, seine Angst zu bezwingen. Derweil wird Hals Freund und Xenobiologe Hector Hammond von der Regierung mit der Autopsie der Leiche von Abin Sur beauftragt, bei der er von einem Rest von Parallax’ gelber Energie aus Abin Surs Wunde infiziert wird. Hector mutiert zu einem finsteren Diener von Parallax. Als sich Parallax der Erde nähert, um sie zu vernichten, ist Hal die einzige green lantern, die sich der drohenden Gefahr entgegenstellt . . .


Dieser Film ist kein Dark Knight und wo ist das Problem?

 

Green Lantern, hierzulande auch unter der Eindeutschung „Grüne Leuchte“ bekannt, zählt zu den wichtigsten Super­helden der DC-Comics wie Superman, Batman, Wonder Woman und Flash. Im Jahre 1940 erlebte die Figur ihr Comic­debut, wobei sie damals noch in vielen Elementen anders gestaltet war: So sah das mit einem Cape versehene Kostüm völlig anders aus, und Green Lanterns Alter Ego hieß Alan Scott. 1959 wurde der Held runderneuert. Green Lantern war jetzt der Testpilot Hal Jordan und trug das geläufige grün-schwarz-weiße Kostüm ohne Cape. Die alte Green Lantern wurde derweil in ein Paralleluniversum verwiesen und erscheint seitdem in den Comics nur noch selten. Mit seinem intergalaktischen Hintergrund samt den „Wächtern des Universums“ und dem Green Lantern Corps, seinen faszinieren­den, fast grenzenlosen Ringkräften und seinem schicken Kostüm war Hal Jordan/Green Lantern immer schon einer der interessantesten DC-Superhelden. Doch würde dieser ungewöhnliche Held auch für einen Kinofilm taugen?

Szenenfoto aus dem Film "Green Lantern" (USA 2011) von Martin Campbell; Ryan Reynolds als Hal Jordan/Green Lantern
Im CGI-Wunderland – Ryan Reynolds als Green Lantern Hal Jordan auf dem High-Tech-Planeten Oa

Warner Bros. hatte bereits 1997 begonnen, über diese Frage ernsthaft nachzudenken und einen Green-Lantern-Film aus der Taufe zu heben, doch die lange, unentschlossene Vorbereitungsphase, in der verschiedene Namen für Regis­seure und Darsteller gehandelt wurden, ließ die Hoffnung schwinden, dass das Projekt auch realisiert werden würde. Während Columbia Pictures einen Film nach dem anderen mit Marvel-Superhelden herausbrachte und damit im Kino einen gewinnbringenden Boom der Superhelden anschob, tat sich Warner Bros. all die Jahre schwer, entsprechende Filme mit ihren DC-Superhelden zu produzieren. Zwar gelang Christopher Nolan mit seiner modernen Batman-Trilogie (2005–2012) ein von den Fans in höchsten Tönen gelobter und auch kommerziell extrem erfolgreicher Geniestreich, doch blieb auf der anderen Seite Bryan Singers Superman Returns (2006) künstlerisch und kommerziell hinter den Er­wartungen zurück. Als sich Ende 2008 abzeichnete, dass Green Lantern tatsächlich produziert werden würde, war ich vorab begeistert und hatte inständig gehofft, dass der Film kein Rohrkrepierer werden möge. Die ersten Bilder und Trailer, die später im Internet auftauchten, machten mich zuversichtlich. Im Gegensatz zu vielen skeptischen Stimmen, gerade auch von eingefleischten Green-Lantern-Fans, gefielen mir die brillante Optik der Bilder und das neue, kom­plett computergenerierte und ener­getisch leuchtende Kostüm des Helden – wenn auch eingeräumt werden muss, dass die CGI-Maske in Reynolds Ge­sicht im Film nur selten funktioniert. Auch hatte ich nichts gegen Ryan Reynolds in der Hauptrolle einzuwenden.

 

Gleichwohl blieb ich skeptisch. Nach der Premiere in den USA wurde Green Lantern von der Presse schlimm verrissen, und die Einspielergebnisse blieben in den ersten Wochen weit hinter den Hoffnungen von Warner Bros. zurück. Das ließ befürchten, dass sich der Film in Europa, wo der Superheld Green Lantern längst nicht so populär ist wie in Ame­rika, auch nicht mehr zu einem gewinnbringenden Blockbuster mausern würde. Wie erwartet, war dem Film nur ein mäßiger Erfolg beschieden. Bei stattlichen 200 Millionen Dollar Budget spielte er bis Ende September 2011 weltweit etwa 220 Millionen Dollar wieder ein. In Deutschland, wo das Urteil der Filmkritik kaum gnädiger ausfiel als in den USA, lockte der Film sogar nur 370.000 Zuschauer in die Kinos. Dem breiten Kinopublikum war das Thema dieses Superhel­den womöglich doch zu fremd und zu „spacig“.

 

Und das ist schade. Denn entgegen aller Befürchtungen macht Green Lantern enormen Spaß – nun, mir zumindest – und entpuppt sich als sehr gelungener Superheldenfilm, der den lichteren Ton der Comics hervorragend trifft. Seine zwei Stunden haben Schwung, sind actiongeladen und vergehen wie im Fluge. Der Film erzählt eine klassische Origin­story, in der ein normaler amerikanischer Erdenbürger durch ein fantastisches Ereignis ungeahnte Superkräfte erhält und erst erlernen muss, mit der Verantwortung umzugehen, die diese Kräfte bedeuten. Der neuseeländische Regisseur Martin Campbell (Golden Eye, Die Maske des Zorro, Casino Royale) handhabt die schlichte Erzählung routiniert, aber mit spürbarer Herzenswärme. Die Figuren des Films und ihre bisweilen tragischen Lebensläufe werden zwar nur flüch­tig skizziert, aber das reicht allemal aus, um die Anteilnahme des Zuschauers herzustellen. Green Lantern ist kein kra­walliges, lebloses Actionspektakel, auch keine düstere Comicballade mit aufgesetztem Anspruch, sondern eine auf­rechte, menschliche Heldenerzählung alter Schule. Der Film präsentiert ein liebenswertes Personal mit tragischen Kehrseiten und unheilvollen Verstrickungen, dessen Geschicke man gern mitverfolgt. Wie sein draufgängerischer Held Hal Jordan hat der Film das Herz auf dem rechten Fleck.

Szenenfoto aus dem Film "Green Lantern" (USA 2011) von Martin Campbell; Ryan Reynolds und das Green Lantern Corps
Hal Jordan auf Oa inmitten Tausender von Green Lanterns, die sich dem Schutz des Universums verschrieben haben

Lesern der Comics macht der Film doppelt soviel gute Laune. Es begeistert, wie eng sich der Kinofilm an die Comics von Green Lantern hält. Deutlich ist das Bemühen spürbar, Hal Jordans Geschichte und seine Welt mit Genauigkeit und Respekt umzusetzen und so den Fans das zu geben, was sie sehen wollen – Koproduzent Geoff Johns, Präsident und Chief Creative Officer von DC-Comics, dürfte auf die Treue des Films zur Vorlage ein wachsames Auge gehabt haben. Wenn sich der Film hier und da doch kleinere Abweichungen erlaubt, bleiben sie im normalen Rahmen, in dem die Comics selbst auch ständig ihre Kontinuität brechen und variieren. Ansonsten ist alles da: der Ring, die grüne Laterne, die grüne Energie des Willens und der heilige Schwur der green lanterns. Da sind der Planet Oa und die Wächter des Uni­versums – blassblaue Gnome in roten Roben, die wie Heilige auf 30 Meter hohen Säulen thronen und auf diese Weise eine stimmige Modernisierung erfahren haben. Auch das mächtige Green Lantern Corps mit Kilowog, Abin Sur und Toman-Re ist versammelt, wenngleich manche Fans darüber verstimmt sind, dass das Green Lantern Corps zu­wenig Raum erhält und sich der Film ganz auf Hal Jordan konzentriert. Schließlich fehlen auch die gelbe Energie der Angst, der Mutant Hector Hammond und das Monstrum Parallax nicht. Auch die Origin von Sinestro, Superschurke und Green Lanterns ärgster Gegner, wird im Film erzählt. Zunächst ist er eine der führenden green lanterns, doch wird be­reits sein starker Führungswille angedeutet. Erst ganz am Ende, nach dem Abspann, sehen wir, wie Sinestro sich den gelben Ring der Angst auf den Finger steckt und sich gelb verfärbt – Fingerzeig auf ein mögliches Sequel, das nach dem Flop an der Kinokasse freilich nicht mehr realisiert wurde.

 

Der Look der computergenerierten Tricks ist klasse, die Superhelden-Action knackig. Wie die verschiedensten Objek­te aus der leuchtend grünen Energie des Rings entstehen, ist wunderschön ins Bild gesetzt. Das ist es, worum sich die Green-Lantern-Comics drehen, und man hätte gern mehr davon im Film gesehen. Man kann kaum genug vom grünen Glanz bekommen, der im ganzen Film erstrahlt! Die beste Szene, in der die Ringe der Green Lanterns in Aktion treten, ist der Schlagabtausch, den sich Hal mit Kilowog und Sinestro im Trainingskampf liefert. Zum strahlenden Grün der Ringenergie gesellen sich die fantastische Szenerie von Oa und ein prachtvolles, tiefschwarzes Weltall, übersät mit glitzernden Sternen. Lediglich Parallax ist nicht immer überzeugend getrickst, besonders seine Attacke auf Coast City sieht sehr künstlich und plump aus. Wie das Monster in den Straßen der Stadt seine menschlichen Opfer in Energie umwandelt und aufsaugt, erscheint überdies von den Effekten her wie aus Steven Spielbergs Krieg der Welten (2005) geklaut.

 

Ryan Reynolds erweist sich als sehr gut gewählte Besetzung für die Rolle als leichtsinniger Testpilot und Sonnyboy Hal Jordan, während Blake Lively als Hals charmante Freundin Carol Ferris bezaubert, obwohl beide nicht weit davon ent­fernt sind, zu makellos schön und glatt zu erscheinen. Die Liebesgeschichte der beiden ist eine charmante Zugabe zur heroischen Weltrettungsstory und hätte vielleicht sogar noch etwas mehr Raum verdient. Es gefällt der warmherzige Tonfall, mit dem das Verhältnis zwischen Hal und Carol geschildert wird. Mit Augenzwinkern und trefflicher Ironie ver­neigt sich der Film vor der Liebesgeschichte von Superman und Lois Lane in Richard Donners Superman (1978). So lan­det Hal wie einst der Stäh­lerne als Superheld auf dem Balkon seiner Angebeteten und spricht zu ihr in antiquiert-ritterlichem Tonfall wie zu einer Fremden, aber im Gegensatz zu Lois durchschaut Carol das lächerliche Theater sofort und erkennt, wen sie ver­kleidet vor sich hat. Und als sie mit Hal über sein neu gewonnenes Superheldendasein spricht, fragt sie ihn, ob er von nun an etwa Katzen von Bäumen retten wolle.

Szenenfoto aus dem Film "Green Lantern" (USA 2011) von Martin Campbell; Blake Lively und Ryan Reynolds
Hal Jordan (Ryan Reynolds) und seine Flamme Carol Ferris (Blake Lively)

Ein weiteres Glanzlicht im Cast ist Peter Sarsgaard als Hector Hammond. Er spielt den intelligenten Sonderling und tra­gischen Schurken, der sein Leben lang eifersüchtig auf den Überflieger Hal geblickt hat, trotz viel zu geringer screen time sehr ein­dringlich und mitleiderregend. Als telepathischer Mutant mit gigantisch gewachsenem Schädel ist Hector Hammond ein Standardschurke in den Comics, und es ist verwunderlich, dass diese interessante Figur gegen Ende des Films ein­fach verheizt wird, indem sie von Parallax getötet wird. Mark Strong verkörpert die green lantern Sinestro trotz pinkfarbener, spitzohriger Mas­ke mit Autorität, Würde und Kraft. Tim Robbins gibt dem Film mit seiner Neben­rolle als Senator Hammond zusätzliche Farbe. Er ist im Film allerdings ebenso wie Angela Bassett als Amanda Waller leider nur eine Randerscheinung. Der Film will eben so vieles erzählen, dass ihm seine zwei Stunden dafür kaum aus­reichen. Die schlichte Handlung konzentriert sich auf Hals Heranreifen zum Helden und auf seine Überwindung der Angst. Dabei rutscht der Streifen nicht in tiefschwarze Schwermut ab – Green Lantern will kein zweiter Dark Knight, sondern ein unterhaltsamer Comicstrip im besten Sinne sein. Der Film hat eine lichte Atmo­sphäre und erzählt leicht­füßig und rasant; auch der Humor kommt nicht zu kurz, was in Superheldenfilmen immer sehr willkommen ist. Das größte Manko des Films ist, dass dem Helden nicht mehr knallige Action zugestanden wurde. Der Show­down, erst ge­gen Hector, dann gegen Parallax, ist viel zu kurz und gelingt zu glatt – und zudem drängt sich dem Zuschauer schon die Frage auf, weshalb Hal im finalen Kampf gegen Parallax keinerlei Hilfe vom Green Lantern Corps bekommt. Und der Soundtrack des Films ist keineswegs schlecht, aber auch ein wenig beliebig und wenig einprägsam. Aber letztlich sind das Nebensächlichkeiten – Green Lantern macht zuviel Spaß, um über derlei Dinge allzusehr verärgert zu sein.

 

Green Lantern ist altmodische, gleichwohl coole und kurzweilige Superhelden-Comic-Action auf beachtlich hohem Niveau – allen negativen Kritiken zum Trotz. Besonders die Fans der Comics kommen hier auf ihre Kosten, auch wenn der Film nicht mehr zum aktuellen „Kanon“ der DC-Kinofilme zählt. Das schlechte Einspielergebnis und die desaströse Presse hat bekanntlich dazu geführt, dass Warner Bros. den allzu traditionellen und wohl auch allzu braven Weg von Green Lantern inzwischen verlassen und neue, innovative Wege ausprobiert hat. Im Bemühen, mit Marvel gleichzu­ziehen und ein eng verflochtenes, kontinuierliches Cinematic Universe der DC-Superhelden aufzubauen, entstanden Man of Steel (2013), Batman v Superman: Dawn of Justice (2016), Suicide Squad (2016), Wonder Woman (2017) und Justice League (2017). Eine ganze Reihe weiterer Filme sind geplant, unter anderem der fast fertiggestellte Aquaman (für Dezember 2018), The Bat­man (für 2019) mit Ben Affleck in der Hauptrolle und Suicide Squad 2 (für 2019). Für 2020 hat Warner den Film Green Lantern Corps angekündigt, praktisch ein Green Lantern-Reboot, in dem neben Hal Jordan auch weitere irdische Green Lanterns auf­treten sollen, die schon seit einigen Jahrzehnten in den Comics etabliert sind: Guy Gardner (erster Auftritt 1968), John Stewart (1971) und Kyle Rayner (1994). Ryan Reynolds hat bereits auf die Frage hin abgewunken, ob er ein weiteres Mal Hal Jordan spielen würde. Nachdem sein Herzensprojekt Deadpool (2016) trotz aufgesetzter Gags und gehörigem Ideenklau beim deutlich gelungeneren Streifen Kick-Ass (2010) ein Bomben­erfolg wurde, erklärte er, dass Deadpool der einzige Superheld sei, den er jemals noch einmal spielen würde. Mark Strong hingegen hat bereits Inte­resse bekundet, noch einmal die Rolle des Sinestro zu spielen. Noch werden jede Menge verschiedener Schauspieler­namen für die ver­schiedenen Green Lanterns gehandelt, doch ist noch nicht einmal sicher, ob Green Lantern Corps überhaupt realisiert werden wird. Das bleibt abzuwarten.

 

 

© Michael Haul

Veröffentlicht auf Astron Alpha am 7. Februar 2018

Szenenfotos © Warner Bros. Entertainment Inc.