Lifeforce – Die tödliche Bedrohung

Lifeforce (GB 1985)

 

Regie: Tobe Hooper

Drehbuch: Dan O’Bannon und Don Jakoby, nach dem Roman The Space Vam­pires (1976) von Colin Wilson

Darsteller: Steve Railsback (Colonel Tom Carlsen), Peter Firth (Colonel Colin Caine), Mathilda May (Außerirdische), Frank Finlay (Dr. Hans Fallada), Patrick Stewart (Dr. Armstrong), Michael Gothard (Dr. Bukovsky), Aubrey Morris (Sir Percy Heseltine), Nancy Paul (Ellen Donaldson), John Hallam (Lamson) u. a.

Company: Cannon Pictures

Produzenten: Yoram Globus, Menahem Golan; Michael J. Kagan (assoziierter Produzent)

Laufzeit: 116 Min. (Director’s Cut)/101 Min.; Farbe

Premiere: 21. Juni 1985 (USA); 7. November 1985 (Deutschland).

 

Als sich 1986 der Halleysche Komet der Erde nähert, wird mit dem Space Shuttle Churchill eine englisch-amerikanische Forschungsexpedition zum Kometen ausgeschickt. Innerhalb der Gaswolke, die den Komenten umgibt, entdeckt die Crew ein gigantisches außerirdisches Raumschiff. Die Astronauten entscheiden sich, mit Jetpacks hinüberzufliegen und das Schiff zu untersuchen. Im Inneren entdecken die Astronauten die ausgetrockneten, Fledermäusen ähnlichen Über­reste von Aliens. Außerdem stoßen sie auf drei gläserne Kästen, die nackte, in Tiefschlaf versetzte Menschen enthal­ten – zwei junge Männer und eine junge Frau.

 

Die Astronauten nehmen die drei Glaskästen an Bord der Churchill und treten die Heimreise zur Erde an. Als das Schiff Wochen später im Erdorbit eintrifft, antwortet es nicht. Die Rettungsmannschaft einer zweiten Raumfähre kann nur noch feststellen, dass alle Raumfahrer an Bord der Churchill tot sind und das Schiffsinnere völlig verwüstet und ausge­brannt ist. Nur die drei Glaskästen sind mitsamt ihrer nackten Körper unversehrt. Die Glaskästen werden nach London in ein Forschungszentrum gebracht. Dort erwacht der Körper der jungen Frau – in Wirklichkeit ein als Mensch getarn­ter Alien – plötzlich zum Leben, gewinnt die psychische Kontrolle über die umstehenden Forscher und saugt ihnen in gleißenden Todesküssen die „Lebensenergie“ aus – wobei die Opfer zu ausgemergelten Untoten verschrumpeln und fortan ihrerseits nach der „Lebensenergie“ weiterer Opfer dürsten.

 

Die außerirdische Frau bricht aus dem Forschungszentrum aus und saugt auf ihrem Fluchtweg weitere Opfer aus. Die Sicherheitsbehörden sind in höchste Alarmbereitschaft versetzt und beauftragen Colonel Colin Caine, die Entflohene wieder einzufangen. Derweil ist überraschenderweise Colonel Tom Carlsen als einziger Überlebender der Churchill mit einer Rettungskapsel auf der Erde gelandet. Er erzählt, dass er sich mit der Kapsel von der Churchill hatte absetzen können, nachdem er selbst das Feuer an Bord des Schiffes gelegt hatte. Zuvor hatten die „Weltraumvampire“ aus den Glaskästen die gesamte Crew getötet. Carlsen hat eine starke telepathische Verbindung mit der entflohenen Frau, weshalb er auch der einzige ist, der an Bord der Churchill von den Vampiren verschont wurde. Carlsen und Caine, nun­mehr verbündet, gelingt es jedoch auch gemeinsam nicht, die Frau, die in der Lage ist, in fremde Körper überzuwech­seln, aufzuspüren. In London breitet sich inzwischen der Vampirismus rasend schnell aus – selbst der Premierminister wird zum Opfer –, sodass die halbe Stadt unter militärische Quarantäne gestellt wird. Carlsen ist derweil wie besessen von der außerirdischen Frau und macht sich allein in die abgeriegelte Stadt auf, um sie zu finden . . .

 

Verwegen, unterhaltsam und überaus sexy

 

Lifeforce ist ein effektvoller, enorm Spaß machender Science-Fiction-Horrorfilm mit starken Anleihen an Ridley Scotts Alien (1979) und Nigel Kneales apokalyptischem London aus Das grüne Blut der Dämonen (1967). Für gewöhnlich bin ich kein großer Freund von extremen Genre-Crossovers, und die Umsetzung der schrillen Grundidee, die Science-Fiction mit dem Zombiefilm zu vermählen, ist in Lifeforce auch nicht wirklich geglückt – die aberwitzige und gegen Ende heillos auseinanderfallende Story des Films ist ein krudes Durcheinander von rationalisierenden Science-Fiction-Ele­menten und ungeschminktem Okkultismus. Andererseits „kickt“ die radikale Abgedrehtheit der Story, und die ge­die­gen getrickste, ruppige Effekteschau macht derart Spaß, dass die logischen Brüche rasch vergeben sind. Lifeforce ist großartiger B-Movie-Trash auf höchstem Niveau.

Szenenfoto aus dem Film "Lifeforce" (GB 1985) von Tobe Hooper
Höchst Unerwartetes entdecken die Astronauten an Bord des außerirdischen Raumschiffs

Vor allem aber bleibt der Film durch die damals 19-jährige französische Hauptdarstellerin Mathilda May unauslöschlich im Gedächtnis haften, die ihre Rolle als mörderische, außerirdische femme fatale fast im gesamten Film splitternackt spielt und dabei keine Hemmungen zeigt, wirklich alles zu zeigen. Sie ist der Grund, weshalb der Film heutzutage vor allem erinnert wird. Mathilda May zeigt sich in Lifeforce von wahrhaft atemberaubender, makelloser Schönheit – manch Rezensent meinte gar, ihre Erscheinung sei nahezu „außerirdisch“ schön –, sodass sie nicht allein die Menschen, die sich ihr im Film entgegenstellen, sondern auch das männliche Publikum im Handumdrehen bezwingt. Selten kam das Klischee vom sündigen, bedrohlichen Sex, der dem unglücklichen männlichen Opfer den Tod bringt, so überwälti­gend erotisch daher. Tatsächlicher Sex findet dabei überhaupt nicht statt – Mathilda May schreitet lediglich nackt auf ihre wie hypnotisch erstarrten Opfer zu, mit kaltem Lächeln und funkelnden Augen, bis sie ihnen in blau glühenden Blitzen die Lebensenergie aussaugt. Man mag den großzügigen Einsatz ihres nackten Körpers platte Berechnung nen­nen – er ist es wohl –, der Wirkung kann man sich dennoch nicht enziehen und will es auch gar nicht. Mathilda May ist zweifellos die Herrin des Films, und ohne sie wäre Lifeforce nur ein längst vergessener Zombiefilm von vielen.

 

Trotz hohem Budget und superber Produktionswerte war Lifeforce im Kino ein Flop, und die Kritiker verrissen den Film fast einhellig. Heute dagegen genießt der Film im Fandom den Status eines verkannten Genreklassikers. Produziert wurde Lifeforce von Menahem Golan und Yoram Globus für ihre Firma Cannon Pictures, die in den Achtzigerjahren vorwiegend billige Action- und Martial-Arts-Filme mit Chuck Norris oder Charles Bronson drehen ließen. Mit 25 Millio­nen Dollar investierten sie in Lifeforce mehr Geld als in irgendeinen ihrer anderen Filme – ein überaus großzügiges Budget, wenn man sich vor Augen hält, dass beispielsweise der Riesenhit Aliens ein Jahr später nur 18,5 Millionen Dol­lar und James Camerons Terminator ein Jahr zuvor sogar nur 6 Millionen Dollar kostete. Mit der Regie betraute man Tobe Hooper, der mit seinem Kultfilm Blutgericht in Texas (1974) und als Regisseur der erfolgreichen Spielberg-Produk­tion Poltergeist (1982) beachtliche Meriten im Horrorgenre aufweisen konnte. Ein Jahr später drehte Hooper für Can­non das Remake Invasion vom Mars, das sich allerdings ebenfalls als Flop erweisen sollte. Das Drehbuch für Lifeforce schrieb Alien-Autor und Science-Fiction-Freak Dan O’Bannon (1946–2009) gemeinsam mit Don Jakoby, der ein Jahr zuvor am Skript von Das Philadelphia Experiment (1984) mitgewirkt hatte. O’Bannons und Jakobys Drehbuch basiert lose auf dem 1976 erschienenen Roman The Space Vampires von Colin Wilson. Ursprünglich sollte auch der Film The Space Vampires heißen, doch um zu starke B-Film-Konnotationen zu vermeiden, änderte der Filmverleih Tri-Star den Titel in Lifeforce.

Szenenfoto aus dem Film "Lifeforce" (GB 1985) von Tobe Hooper
Die Vampire aus dem All saugen ihren Opfern die Lebensenergie in spektakulären blauen Blitzen ab

Für die exzellenten optischen Effekte und die Miniaturen im All wurde John Dykstra verpflichtet, der zuvor die visuel­len Effekte in Krieg der Sterne (1977) und Kampfstern Galactica (1978) geschaffen hatte. Die übrigen Spezialeffekte ent­standen unter der Leitung des Tricktechnikers John Grant (u. a. Die unendliche Geschichte) und des Maskenbildners Nick Maley (u. a. Krieg der Sterne, Superman). Die kühlen Anfangsszenen im Weltraum verströmen eine gelungene, unheimliche Atmosphäre. Das fremde Raumschiff wirkt surreal und überzeugend außerirdisch, ein bizarres organisches Geflecht aus graubraunen Fäden wie eine gewaltige, ausgefaserte Synapse. Die riesigen, unheimlichen Hallen im Inne-ren des Schiffs werden von polygonalen, kristallisch wirkenden Strukturen gebildet.

 

Zu Beginn imitiert Lifeforce optisch und inhaltlich ziemlich offenkundig Ridley Scotts Alien (1979), doch ist dies ange­sichts von O’Bannons Mitwirkung am Film leicht verzeihlich. Die schlafenden Körper in ihren gläsernen Särgen ist ein überaus starkes Bild, das direkt aus Comics und letzten Endes aus dem Märchen von Schneewittchen entlehnt ist. Die Bergung der gläsernen Särge und die Rückkehr des Geisterschiffs, auf dem die gesamte Crew umgekommen ist, ist zudem eine überdeutliche Anleihe an Bram Stokers Roman Dracula (1897), dem Vater aller Vampirromane. In den spä­teren okkulten Effektszenen wiederholen herumwirbelnde Gegenstände, stürmischer Wind und zuckende Lichter Tobe Hoopers Poltergeist, während die verschrumpelten Zombies in damals üblicher Manier mit ferngesteuerten Puppen getrickst wurden. Sie sind auf den ersten Blick als body casts erkennbar und wirken tricktechnisch inzwi­schen etwas angejahrt, doch in den Achtzigern entsprachen sie ganz dem state of the art. Beeindruckend sind sie noch heute. Es gibt einige drastische Schockeffekte mit den Zombies, doch insgesamt halten sich die Splatter- und Gore-Effekte in Grenzen, sodass Hardcore-Horrorfans vielleicht nicht ganz auf ihre Kosten kommen. Respektabel ist schließlich das brennende London im Showdown – wofür ein nicht länger benötigtes London-Modell in einem The­menpark in Dorset verwendet wurde.

 

Peter Firth ist als hartgesottener Ermittler Colonel Caine gut besetzt, und auch die übrigen Darsteller gefallen. Allein Steve Railsback als Colonel Carlsen wirkt hölzern, und auch die rothaarige Nancy Paul als Vampir Ellen Donaldson ist keine glückliche Wahl. Eine kuriose Nebenrolle bekleidet Patrick Stewart, der spätere Captain Picard aus Star Trek – Das nächste Jahrhundert. In einer Szene sitzt er in einem Rollstuhl – wie um sich für seine spätere Rolle in Bryan Singers X-Men (2000) zu empfehlen. Seinem Tod gebührt alle Ehre in einem Zombiefilm: Literweise strömt Blut aus seinem Schädel und formt ein in der Luft freischwebendes blutiges Abbild der außerirdischen Frau . . .

 

Eine Story nicht von dieser Welt

 

Lifeforce erzählt wie ein B-Movie alter Schule ernst, direkt und rau. Ironische Zwischentöne sind ihm fremd. Der Film hat ein unnachgiebig hohes Tempo, Schockmomente en masse und, natürlich, eine atemberaubende Mathilda May, sodass dem Zuschauer fast keine Zeit bleibt, über die kruden Logiklöcher der Story nachzudenken. Schon die paranor­male Grundidee von Vampiren aus dem All, die die Gestalt von Menschen annehmen, um ihnen eine übernatürliche Form von „Lebenskraft“ auszusaugen, entspricht keinen klassischen Science-Fiction-Motiven. Frank Finlay als Okkultis­musexperte Dr. Hans Fallada doziert mit ernster Miene über haarsträubende „wissenschaftliche“ Theorien, die die Weltraumvampire erklären sollen. Demnach sind die Vampire der Grund für die bedrohlichen Prophezeihungen, die mit dem Halleyschen Kometen zusammenhängen: Die Vampire seien wahrscheinlich schon früher auf der Erde gewe­sen und hätten für die zahlreichen Vampirsagen unter den Menschen gesorgt. Auch Theorien über das Leben nach dem Tod und über die Lebenskraft hat Fallada parat. Selbstredend, dass das alles Quatsch mit Soße ist, der mit Science-Fiction im engeren Sinn nicht das Geringste zu tun hat.

Mathilda May in einem Szenenfoto aus dem Film "Lifeforce" (GB 1985) von Tobe Hooper
Mathilda May als vielleicht verlockendste außerirdische femme fatale der Filmgeschichte

Gegen Ende des Films stürzt die konfuse Story dann heillos ab. Als halb London in apokalyptischem Chaos versinkt und die Stadt von entstellten Zombies nur so wimmelt, saugt das außerirdische Raumschiff in einem gleißend blauen Energiestrahl die Lebenskraft der Einwohner der Stadt ab. In einer tiefen Verneigung vor Nigel Kneales Quatermass-Filmen findet der Showdown in der halb zerstörten St. Pauls-Kathedrale statt: Die außerirdische Frau steht inmitten des blauen Energiestrahls, und Colonel Carlsen, der von ihr telephatisch kontrolliert wird – zu welchem Zweck, bleibt unklar –, tritt zu ihr, umarmt sie und vereinigt sich mit ihr in einem Kuss. Colonel Caine wirft Carlsen einen Degen zu, mit dem Carlsen sich und das Mädchen in einem letzten Willensakt gleichzeitig durchbohrt. Beider Lebenskräfte ver­mischen sich miteinander und werden vom Energiestrahl ins Raumschiff emporgesogen. Daraufhin reißt der Energie-strahl plötzlich ab, und das Raumschiff verschwindet in die Tiefen des Weltalls. Eine Erklärung für dieses zusammenge­schluderte Ende finden zu wollen, wird wohl vergebliche Liebesmüh sein – es gibt keine.

 

Angesichts des haarsträubenden Plots und der ungebrochenen Ernsthaftigkeit, mit der der Film erzählt, war es abseh­bar, dass der Film in der Kritik durchfallen würde. Am Ende wollte es auch keiner gewesen sein. Space Vampires-Autor Colin Wilson distanzierte sich von Lifeforce und nannte das Werk „den schlimmsten Film aller Zeiten“; Dan O’Bannon bezichtigte Tobe Hooper, sein Drehbuch nicht stimmig umgesetzt zu haben; und Tobe Hooper verurteilte die Titel­änderung des Films durch den Filmverleih. Auch unter Genrefans ist das Urteil über Lifeforce nicht einhellig – viele halten den Film für Tobe Hoopers schwächstes Werk. Womöglich war hier die Schlachtplatte noch nicht blutig genug angerichtet . . .

Dämon bzw. Vampir in einem Szenenfoto aus dem Film "Lifeforce" (GB 1985) von Tobe Hooper
Die dämonische wahre Gestalt der außerirdischen Vampire

Nun, alles Geschmackssache. Für meine Begriffe funktioniert der Film als actionreicher, mit Sex aufgeladener Science-Fiction-Schocker hervorragend – dank seiner guten Schauspieler, einer rastlosen Regie und ambitionierter Effekte. Lifeforce ist eine schrille, außergewöhnliche Genreperle, die überdies mit einem kraftvollen Score von Henry Mancini auftrumpft.

 

Manche Fans haben im Internet den sehnsüchtigen Wunsch nach einem Remake geäußert. Ich jedoch würde ein mo­dernisiertes Remake nicht sehen wollen, schon gar nicht als aufwendige, massenkompatible Big-Budget-Veranstal­tung. In Zeiten des prüden Hollywoods von heute, in der schon eine entblößte Brustwarze zuviel des Guten ist, steht nicht zu erwarten, dass ein Remake eine ähnlich freizügige Darstellung wie die von Mathilda May wagte. Auch fragt sich, ob sich der brüchige Plot des Originals überhaupt halbwegs reparieren ließe. Auch Trash ist eben manchmal un­nachahmlich inszeniert. Ein Remake von Lifeforce, das ist ziemlich sicher absehbar, würde an das Original nicht heran­reichen.

 

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Lifeforce (GB 1985). Regie: Tobe Hooper. Company: Cannon Pictures. Produzenten: Yoram Globus, Menahem Golan; Michael J. Kagan (assoziierter Produzent). Drehbuch: Dan O’Bannon, Don Jakoby, nach dem Roman The Space Vampires (1976) von Colin Wilson. Kamera: Alan Hume. Schnitt: John Grover. Musik: Henry Mancini. Szenenbild/Production design: John Graysmark. Bauten/Art direction: Robert Cartwright, Terry Knight, Tony Reading, Alan Tomkins. Bühnenbild/Set decoration: Denise Exshaw, Simon Wakefield; Tony Grays. Spezialeffekte: John Dykstra (Leitung optische Effekte), John Grant (Leitung Spezialeffekte), Nick Maley (Leitung Makeup-Effekte) u. v. a.

Darsteller: Steve Railsback (Colonel Tom Carlsen), Peter Firth (Colonel Colin Caine), Mathilda May (Weltraummädchen), Frank Finlay (Dr. Hans Fallada), Patrick Stewart (Dr. Armstrong), Michael Gothard (Dr. Bukovsky), Aubrey Morris (Sir Percy Heseltine), Nancy Paul (Ellen Donaldson), John Hallam (Lamson), Chris Jagger (erster Vampir), Bill Malin (zweiter Vampir), Peter Porteous (Premierminister), Katherine Schofield (Sekretärin des Premiers) u. a.

Laufzeit: 116 Min. (Director’s Cut)/101 Min.; Farbe. Premiere: 21. Juni 1985 (USA), 7. November 1985 (Deutschland).

 

 

© Michael Haul

Veröffentlicht auf Astron Alpha am 9. Dezember 2016

Szenenfotos © MGM Home Entertainment