Arrival (USA 2016)
Regie: Denis Villeneuve
Drehbuch: Eric Heisserer, nach der Kurzgeschichte Story of Your Life (1998) von Ted Chiang. Kamera: Bradford Young. Schnitt: Joe Walker.
Musik: Jóhann Jóhannsson
Darsteller: Amy Adams (Dr. Louise Banks), Jeremy Renner (Ian Donnelly), Forest Whitaker (Col. Weber), Michael Sthulbarg (Agent Halpern), Mark O'Brien (Capt. Marks), Tzi Ma (Gen. Chang), Abigail Pniowsky (Hannah, acht Jahre alt), Julia Scarlett Dan (Hannah, 12 Jahre alt) u. a. Produzenten: Dan Levine, Shawn Levy, David Linde
Companies: Lava Bear Films, FilmNation, 21 Laps, Xenolinguistics (Produktion); Paramount Pictures, Sony Pictures (Vertrieb)
Laufzeit: 116 Minuten; Farbe
Premiere: ab 10. Nov. 2016 (weltweit); 24. Nov. 2016 (Deutschland)
Zwölf außerirdische Raumschiffe, die wie gigantische, konturlose schwarze Muscheln oder Linsen aussehen, sind an verschiedenen Orten rund um den Erdball niedergegangen und verharren dort jeweils mehrere Meter senkrecht über dem Boden. Während der Besuch aus dem All weltweit Aufruhr und Nervosität auslöst, lassen die Regierungen alle zwölf Landepunkte von ihren Armeen sichern und versuchen gleichzeitig, mithilfe von Wissenschaftlern Kontakt zu den Aliens aufzunehmen.
In den USA rekrutiert Colonel Weber die Sprachwissenschaftlerin Dr. Louise Banks und den Physiker Ian Donnelly für diese Aufgabe und verfrachtet sie nach Montana, wo in einer einsamen Talebene eines der Raumschiffe gelandet ist. Sie werden in einem Militärcamp unweit des Schiffes untergebracht, wo ihnen Teams von weiteren Fachleuten unterstellt werden. Alle 18 Stunden öffnet sich an dem Raumschiff eine Luke und lädt die Menschen ein, einzutreten. Offensichtlich sind die Aliens selbst daran interessiert, Kontakt herzustellen. Im Inneren des Schiffs befindet sich eine große Kammer mit einer hohen Glaswand, hinter der in milchigen Nebeln regelmäßig zwei Aliens erscheinen, die wie riesige siebenbeinige Tintenfische aussehen – „Heptapoden“, wie sie bald genannt werden. Die Glaswand ist nötig, da die Heptapoden in einer völlig anderen Atmosphäre leben als die Menschen. Banks und Donnelly nehmen ihre Arbeit auf, aber die ersten Versuche sind deprimierend. Ein Durchbruch wird erst erzielt, als Banks die Idee hat, mit Schrift zu operieren: Sie stellt sich selbst mit einem Whiteboard als LOUISE und ihren Mitstreiter als IAN vor, und die Hektapoden antworten mit aus ihren Armen verspritzten schwarzen Nebelschwaden, die sich jeweils zu einem kreisförmigen Logogramm formen: ihre eigenen Namen.
Von nun an geht das gegenseitige Verstehen zügig voran: Banks und Donnelly turnen den Aliens ein immer weiter gefasstes Vokabular vor und lernen die entsprechenden außerirdischen Logogramme, die häufig aus mehreren Begriffen zusammengesetzt sind. Als die Regierung jedoch darauf drängt, endlich Antworten zu erhalten und Banks angewiesen wird, die Aliens danach zu fragen, warum sie auf die Erde gekommen sind, erhält sie die seltsame Antwort: „Waffe anbieten“. Ein Missverständnis? Welche Waffe? Ein Versuch der Aliens, die irdischen Mächte militärisch aufeinander zu hetzen? Die aufgekratzte internationale Stimmung kippt, als China sich entschließt, „ihr“ außerirdisches Raumschiff zu beschießen. Banks und Donnelly bleibt kaum noch Zeit, die Aliens genauer nach ihrer Motivation zu befragen . . .
Nichtlineare Zeit – Ist die Geschichte deines Lebens schon geschrieben?
Arrival ist ein mutiges und ziemlich intelligentes Science-Fiction-Drama – wahre Science-Fiction, wie Genre-Snobs sofort beipflichten würden –, das sich intensiv mit dem hochinteressanten Problem der Kommunikation mit Außerirdischen in einer alles in allem sprachwissenschaftlich glaubwürdigen Art und Weise beschäftigt. Derartige Versuche begegnen wahrlich nicht oft in der Science-Fiction, und in Science-Fiction-Filmen erst recht nicht. In der Regel wird das Kommunikationsproblem einfach komplett ignoriert – wie z. B. in den alten Flash Gordon-Serials –, oder es wird mit wundersamen, universellen Übersetzungscomputern aus der Welt geschafft – wie z. B. in Star Trek. In Solaris (1972) von Andrej Tarkowski wird dagegen die Möglichkeit kategorisch verneint, überhaupt mit einer völlig andersartigen außerirdischen Intelligenz einen sinnvollen Kontakt herzustellen, während in Robert Zemeckis Contact (1997) die sinnvolle Vermittlung von Informationen nicht über die Sprache, sondern über die Mathematik gelingt, deren Symbolsystem in der Physik (z. B. verschiedenen Naturkonstanten oder dem Aufbau einfacher Moleküle) wurzelt.
„Vielleicht unterhalten wir uns erst mit ihnen, bevor wir ihnen Matheaufgaben an den Kopf werfen“, sagt dagegen die Linguistin Louise Banks in Arrival, nachdem der Physiker Donnelly darauf insistiert hat, dass angeblich nicht Sprache, sondern Wissenschaft das Fundament der Zivilisation sei. Und sie zeigt, wie auch ohne Mathematik und Physik ein fremdes Symbolsystem mit vokabularischen Zuordnungen aufgeschlüsselt werden kann (auch wenn sich Banks’ Lernprozess viel zu rasant vollzieht und im Detail jede Menge linguistische Fallstricke ignoriert werden – aber einem Spiel-film sind freilich enge zeitliche Grenzen gesetzt, die zwangsläufig auch eine komplexere Darstellung verhindern). Allein die außerirdischen kreisförmigen Logogramme, die wie Tintenkleckse aussehen, in denen aber jeder Strich und jeder Tropfen eine eigene Bedeutung hat, woraus sich eine Gesamtbedeutung des Zeichens ergibt, ist eine ungewöhnliche, geniale Idee. In der Dokumentation Xenolinguistik: Arrival verstehen auf der Bluray zum Film erklären die Macher des Films, dass es ihnen darauf ankam, die Aliens völlig fremdartig erscheinen zu lassen; nichts an ihnen sollte irgendwie an etwas Irdisches erinnern. Bei der logografischen Schrift, die keinen Bezug zu irgendeinem bekannten Schriftsystem hat, ist ihnen das vollauf gelungen. Die Erscheinung der Außerirdischen hingegen, eine Vermählung von Tintenfisch und Wal, wirkt bizarr, aber auch nicht vollkommen neu, während das grundlegende Prinzip der muschelförmigen, schwarzen Raumschiffe zahllose Vorbilder in der Science-Fiction kennt – das prominenteste Beispiel dürften die schwarzen Monolithen in Stanley Kubricks 2001: Odyssee im Weltraum (1968) sein.
Mit dem Thema der Xenolinguistik ist in Arrival ein zweites grundlegendes Thema verschränkt: Die Frage nach der Natur der Zeit und wie unsere Perzeption der Zeit unser Leben bestimmt. Der Film beginnt mit einer Abfolge von Szenen, die erzählen, wie Louise Banks eine Tochter zur Welt bringt, sie großzieht und später, als die Tochter im Teenageralter ist, mitansehen muss, wie ein Krebsleiden ihr Kind dahinrafft. Im weiteren Verlauf des Films sind immer wieder Szenen eingeschnitten, die Erlebnisse von Louise mit ihrer Tochter zeigen, und öfters sind diese Erlebnisse direkt mit den Verständnisproblemen mit den Aliens verknüpft, über die die Sprachwissenschaftlerin gerade nachgrübelt. Erst spät im Film wird diese hin- und herspringende Struktur der beiden Erzählthemen mit einem Überraschungseffekt aufgelöst. Die Aliens, so zeigt sich, nehmen die Zeit nicht linear als gerichteten Zeitpfeil, sondern allumfassend wahr; Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft sind ihnen gleichermaßen ontologisch real, und sie vermögen sich auch an die Zukunft zu „erinnern“. Gemäß der „Sapir-Whorf-Theorie“, auf die im Film abgehoben wird und nach der die Eigentümlichkeit einer Sprache auch eine entsprechend eigentümliche Weltwahrnehmung bedingt, kennt auch die Aliensprache kein Konzept linearer, sondern nur allumfassender Zeit. Ihre Sprache ist es, die die Aliens am Ende als Geschenk an die Menschheit anbieten, auf dass wir Menschen durch Annahme dieses Geschenks – und damit auch der fremdartigen Perzeption der Zeit (!) – unsere Geschicke besser zu lenken wissen.
Mit diesem zweiten Erzählstrang wird laut Ted Chiang (geb. 1967), auf dessen Kurzgeschichte Story of Your Life (1998) der Film basiert, und laut der Macher des Films in den Bluray-Specials die zentrale Aussage des Films formuliert. Leider türmt sich mit ihr allerdings auch ein ganzer Berg von Problemen auf. „Wenn du weißt, dass dein Kind sterben wird“, so fragt Louise im Film, „würdest du es dann immer noch bekommen?“ Chiang formuliert es pathetischer: „Würdest du die Liebe wählen?“ Diese oder ähnliche Fragestellungen, die bittere, unabwendbare Gewissheiten der Zukunft einbeziehen – den eigenen, absehbar frühen Tod zum Beispiel, weil man selbst an einer tödlichen Krankheit leidet, oder die niederschmetternde Diagnose von Schwangeren, dass ihr ungeborenes Kind behindert sein wird –, sind beileibe nicht so hergeholt, wie uns der Film in seiner Umständlichkeit glauben machen will. Sie bewegen jeden Tag Millionen von Menschen auf der Welt, von denen Millionen wie Louise ihr Schicksal offen empfangen und „die Liebe wählen“. Und letzten Endes, so räumt auch Chiang in den Specials ein, betrifft diese Fragestellung jeden von uns, da jeder von uns mit Sicherheit weiß, dass er irgendwann sterben muss – und dennoch bleibt uns nur übrig, so tapfer, so zuversichtlich und so gut es eben geht das Leben zu gestalten.
Ein gravierendes Problem des Films ist, dass er in seinem oft beliebig anmutenden Schnitt das Thema allumfassender Zeitperzeption dramaturgisch eigentlich kaum zur Geltung bringt. Stattdessen wälzt sich der Film reichlich zäh und ohne kraftvolle Höhepunkte durch seine zwei Stunden, ohne auf den Punkt zu kommen. Die eingeschnittenen „Flashbacks“ zu Louises Tochter ergeben während des Großteils der Laufzeit kaum Sinn, und die ach so frappierende Auflösung und die Frage, ob Louise „die Liebe wählen“ soll oder nicht, bietet am Ende nur eine allzu banale Quintessenz. Der Zuschauer fragt sich indes, warum zum Henker Louise überhaupt wie die Aliens in der Lage ist, die Zukunft zu „erinnern“. Dass sie diese metaphysische Fähigkeit mit dem verstehenden Eintauchen in die Aliensprache erworben hat – Sapir-Whorf sei Dank –, muss man sich schon selbst zusammenreimen: eine schreiend absurde Mystifizierung von Sprache, die die Begrenzungen unserer evolutiv ausgeprägten sensorischen und kognitiven Erkenntnisvermögen völlig ignoriert. Auch die Motivation der Aliens, die erst sehr spät im Film fast beiläufig offenbart wird, ist reichlich schwach. In 3000 Jahren, so sagen sie, werden sie, wie sie „erinnern“, dereinst die Hilfe der Menschen benötigen; daher wollen sie ihnen jetzt helfen, eben mit ihrer Sprache, die die Befähigung ganzheitlicher Zeiterfahrung vermittelt.
Dass der esoterische Zeitbegriff des Films nichts anderes ist als ein fest betonierter, starrer Determinismus – die Zukunft ist bereits in allen Einzelheiten festgelegt und unabänderlich – und allenfalls zum passiven Fatalismus, kaum aber zum verantwortlichen Handeln gereicht, liegt auf der Hand. Da hilft es auch wenig, dass Ted Chiang in den Specials versucht, uns diesen deterministischen Zeitbegriff mit Rückgriffen auf Albert Einstein – der die Differenz zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft in physikalischer Hinsicht für illusionär hielt – und jüngere Methoden zur Beschreibung physikalischer Systeme, die nicht die Kette von Kausalitäten, sondern nur die Anfangs- und Endzustände in den Blick nehmen, plausibel zu machen. Es ließe sich hier auch die metaphysische bzw. philosophische „Block-Theorie“ von der Zeit heranziehen, die allen Zeitpunkten gleichermaßen ontologische Realität – und somit unveränderliche Bestimmtheit – zuschreibt, ungeachtet der Frage, ob in diesem Modell der Begriff der Kausalität noch irgendwie zum Einsatz kommt oder nicht. Ted Chiangs Bemühen, unsere Erfahrung eines gerichteten Zeitpfeils mit dem Begriff der überall im Kosmos wirksamen Entropie zu korrelieren und so zu erklären, warum wir uns nicht an die Zukunft „erinnern“ können – dies verstoße quasi gegen den zweiten Hauptsatz der Thermodynamik –, wirkt im Zusammenhang seiner Argumentation regelrecht unbeholfen. Sein Rekurs auf die Entropie wiederlegt im übrigen seine seltsame Behauptung, die Richtung des Zeitpfeils würde in physikalischen Systemen keine Rolle spielen.
So schlicht und einfach lässt sich die Erfahrung der gerichteten Zeit oder des Zusammenhangs von Ursache und Wirkung eben nicht aus der Welt schaffen, so sehr sich auch Philosophen und Physiker schon die Zähne an diesen Problemen ausgebissen haben. Angenommen, das „Geschenk“ der Aliens funktionierte: Würden „Erinnerungen“ an eine ausdrücklich nicht veränderbare Zukunft unser Handeln positiv beeinflussen? Kann sich Louise beispielsweise eigentlich irgendwie entscheiden, da sie ja weiß, dass sie ihre Tochter gebären und verlieren wird? Ist unser vermeintlich freier Wille nicht zwangsläufig eine Illusion, wenn uns die Aliensprache offenbart, dass ja doch alles immer genau so kommt, wie es der Urknall einst vorgezeichnet hat?
Arrival wurde für etwa 47 Millionen Dollar in Montreal und in Bas-Saint-Laurent, einer Region Québecs am Südufer des Sankt-Lorenz-Stroms, gedreht. Mit über 200 Millionen Dollar Einnahmen weltweit war der Film trotz seines höheren Anspruchs ein Erfolg. Der Regisseur Denis Villeneuve (geb. 1967) stammt selbst aus Québec und hat in den letzten Jahren mit hoch gelobten Thrillern wie Prisoners (2013), Enemy (2014) und Sicario (2015) auf sich aufmerksam gemacht. Für seine Regie von Arrival wurde Villeneuve sogar für den Oscar nominiert. Sein jüngster Film wird voraussichtlich im Oktober 2017 in die Kinos kommen: Blade Runner 2049, die Fortsetzung des superben Science-Fiction-Klassikers Blade Runner (1982) von Ridley Scott.
Ein klarer Pluspunkt von Arrival ist die erstklassige Besetzung: Amy Adams (geb. 1974), Jeremy Renner (geb. 1971) und Forest Whitaker (geb. 1961) sind hervorragend ausgewählt und stellen ihre Rollen vollkommen überzeugend dar. Großartig ist auch der außergewöhnliche, mystisch und unirdisch klingende Score des isländischen Komponisten Jóhann Jóhannson (geb. 1969), der keinerlei elektronisch generierte Sounds, sondern nur natürliche Instrumente und Chöre verwendet und in komplizierten Klangkollagen erstaunliche musikalische Effekte erzeugt. Die Idee beispielsweise, nur den dröhnenden Nachklang angeschlagener tiefer Klaviernoten aufzunehmen und mehrfach übereinander zu legen, ist hinreißend und im Ergebnis wahnsinnig hypnotisch. Im Verein mit einem kaum weniger originellen Sounddesign für die Töne der Außerirdischen und ihrer Raumschiffe ergibt der Hörgenuss von Arrival ein faszinierendes, tolles Erlebnis.
Was man von der Farbgebung des Bildes leider nicht behaupten kann. Aus unerfindlichen Gründen wollte Villeneuve dem Film einen verregneten, trüben, grauen Look geben – vielleicht wollte er Christopher Nolan nacheifern und auf diese Weise gewichtiger daherkommen –, und so wurden sämtliche Szenen, die beim Dreh noch voller leuchtkräftiger Farben waren (wie man in den Specials bedauernd sehen kann), in der Post Production mit entsprechenden Filtern verhunzt. Alles ist fahl, düster und matt – eigentlich hätte Villeneuve so auch gleich den Film in Schwarzweiß filmen können. Jammerschade, aber heutzutage wohl leider eine unausweichliche filmische Modeerscheinung.
Arrival wurde von den Kritikern und in der Regel auch von Science-Fiction-Fans überschwänglich gefeiert; er hat in allen Metakritikportalen Traumnoten erzielt und wurde, wie bereits erwähnt, auch für die beste Regie für den Oscar nominiert. Die esoterische Essenz des Films, der lähmende Determinismus, der ihr zugrundeliegt, sowie die Banalität der Antwort, die die im gesamten Film lethargisch leidende Louise auf ihr menschliches Drama findet, wurden in den positiven Kritiken allerdings meistenteils nicht gesehen. Doch auch wenn man den Film lediglich als sensorischen Trip in ein metaphysisches Reich einer erweiterten Weltwahrnehmung nimmt, dem eine noch nicht entdeckte physikalische Realität zugrundeliegt und das der Mensch nicht versteht, konnte mich das Werk nicht so fesseln wie die Scharen von begeisterten Kritikern – dafür ist der Film zu schwerfällig, zu langatmig, dramaturgisch zu flach, visuell zu karg.
Arrival ist ein ungewöhnlicher, bemerkenswerter und allemal sehenswerter Science-Fiction-Film mit originellen Ideen – allen voran dem ernsthaften Versuch, den Erstkontakt mit Aliens sprachwissenschaftlich anzugehen – und einem fantastischen Score, fürwahr. Aber der Film hat auch mit massiven inhaltlichen Problemen zu kämpfen und offeriert eine enttäuschend schwache Pointe, sodass mich der Film am Ende doch sehr ernüchtert zurückgelassen hat.
© Michael Haul
Veröffentlicht auf Astron Alpha am 14. September 2017
Szenenfotos © Xenolinguistics; Sony Pictures