Donovans Hirn

DVD-Cover zu dem Film "Donovans Hirn" (Donovan's Brain, USA 1953); Tom Gries und Lew Ayres

Donovan’s Brain (USA 1953)

 

Regie: Felix E. Feist

Drehbuch: Hugh Brooke und Felix E. Feist, nach dem Roman Donovan’s Brain (1942) von Curt Siodmak

Kamera: Joseph F. Biroc. Schnitt: Herbert L. Strock. Musik: Eddie Dunstedter

Darsteller: Lew Ayres (Dr. Patrick Cory), Nancy Reagan (alias Nancy Davis; Jani­ce Cory), Gene Evans (Dr. Frank Schratt), Steve Brodie (Herbie Yocum), Tom Powers (Donovans Berater in Washington), Victor Sutherland (Nathaniel Ful­ler), Lisa Howard (Chloe Donovan), Michael Colgan (Tom Donovan) u. a.

Produzenten: Tom Gries, Allan Dowling, Herbert L. Stock

Companies: Dowling Productions; United Artists (Vertrieb)

Laufzeit: 83 Minuten; Schwarzweiß

Premiere: 30. September 1953 (USA); 2. Oktober 1992 (Deutschland; TV-Aus­strahlung)

 

Der Arzt und Hirnforscher Dr. Patrick Cory lebt mit seiner Ehefrau Janice in ländlicher Abgeschiedenheit, wo er maka­bre Experimente durchführt: Er entnimmt lebenden Affen ihre Gehirne und steckt diese in einen Glastank mit einer Nährlösung, wo er sie, an elektrischen Leitungen angeschlossen, künstlich am Leben erhält. Eines Tages stürzt ein Kleinflugzeug in der Nähe ab und Cory wird zu Hilfe gerufen. Der einzige Überlebende des Unglücks, der steinreiche Finanzmogul Warren Horrace Donovan, ist lebensgefährlich verletzt und wird daher nicht ins weit entfernte Hospital, sondern in Corys nahe gelegenes Haus gebracht. Gemeinsam mit seinem Kollegen und Assistenten Dr. Schratt operiert Cory den Patienten, doch die medizinische Hilfe kommt zu spät – Donovans Körper ist tot. Da jedoch noch Hirnwellen messbar sind, sieht Cory eine einzigartige Chance für seine Hirnforschung gekommen. Er entschließt sich, Donovans Gehirn aus dem Schädel zu entnehmen und in einem Glastank heimlich am Leben zu erhalten.

 

Cory und Schratt gelingt es, die Entnahme des Gehirns vor der Abholung von Donovans Leichnam zu vertuschen, und Cory ist anschließend besessen von der Idee, mit Donovans Gehirn das biochemische Mysterium des Denkens und Fühlens zu entschlüsseln. Alle Versuche, mit dem Gehirn irgendwie Kontakt aufzunehmen, schlagen fehl, bis Cory auf den Gedanken verfällt, es mit Telepathie zu versuchen. Er macht sich mit Donovans Leben vertraut, indem er sämtliche Presseberichte über ihn liest, und versucht, seinen Geist zu leeren, um ihn für Donovans Hirnwellen empfänglich zu machen.

 

Tatsächlich erhält er schon wenig später einen telepathischen Befehl des Gehirns: Cory verfällt in eine Art Trance, in der er mit Donovans persönlicher Handschrift den Befehl niederschreibt, einen Anwalt namens Fuller zu kontaktieren. Während das Gehirn in seiner Nährlösung zusehends wächst, gewinnt es nach und nach immer stärkere telepathische Kontrolle über Cory. Der Arzt begibt sich nach Los Angeles, sucht Fuller auf und spricht dort im Namen von Donovan; er will die Aufdeckung seiner Steuerhinterziehungen, die Donovans Hinterbliebene für richtig halten, vereiteln. Cory kümmert sich, telepathisch gesteuert, in der Stadt um Donovans schmutzige Geldgeschäfte und übernimmt dabei so­gar Donovans Eigenheiten, seinen Kleidungsstil und sein charakteristisches Humpeln. Schratt und Janice machen sich Sorgen um Cory, doch die telepathische Macht des Gehirns ist inzwischen so groß geworden, dass ein Angriff auf den Glastank lebensgefährlich wäre. Während Donovans Gehirn sich durch Cory anschickt, die Herrschaft über die interna­tionalen Finanzmärkte zu übernehmen, verfällt es schließlich auch auf den Gedanken, Schratt und Janice als poten­zielle Bedrohungen aus den Weg zu räumen – mit Cory als Mordinstrument . . .

 

Ein grundsolider, unterhaltsamer Science-Fiction-Thriller

 

Curt Siodmaks klassischer Science-Fiction-Roman Donovans Gehirn (1942) war seinerzeit ein Bestseller und wurde, neben der Produktion eines Radio-Hörspiels von Orson Welles und einer TV-Adaption von 1955, schon dreimal für das Kino verfilmt. Die erste Verfilmung, The Lady and the Monster (1944) von George Sherman, sowie die dritte, Ein Toter sucht seinen Mörder (1962) von Freddie Francis, gingen vergleichsweise frei mit der literarischen Vorlage um. Felix Feists Version Donovans Hirn adaptiert dagegen weitgehend getreu die Handlung und die Figuren des Romans, und sie gilt gemeinhin – und das auch zu Recht – als die beste der drei Verfilmungen.

Szenenfoto aus dem Film "Donovans Hirn" (Donovan's Brain, USA 1953); Lew Ayres, Gene Evans, Nancy Reagan
Dr. Cory (Lew Ayres), Dr. Schratt (Gene Evans) und Janice Cory (Nancy Reagan) halten das Gehirn des Finanzmagnaten W. H. Donovan in einem Glastank am Leben

Ein vom Körper getrenntes Gehirn erschien auf der Kinoleinwand zum ersten Mal in James Whales Horrorfilm Franken­stein (1931). Das menschliche Gehirn im Weckglas, das Frankensteins Gehilfe Fritz stiehlt und in Frankensteins Kreatur später wieder zum Leben erweckt wird, zählt zu den eindrucksvollsten Bildern des Films. In Edmond Hamiltons Cap­tain Future-Pulpstorys ab 1940 erhält ein körperloses Gehirn sogar eine Hauptrolle, in Gestalt von Professor Simon Wright, einem künstlich in einem Spezialbehälter am Leben gehaltenen Gehirn. Ab 1940 tauchen zudem auch in Comcs explantierte Gehirne auf, die in Gefäßen schwimmen und übernatürliche Kräfte besitzen. Doch es sind vor allem Siod­maks Roman und dessen Verfilmungen, die das Genreklischee des explantierten – und dann oft dämonischen – Ge­hirns im Kino etablierten und weitere Filme ähnlicher Art wie Die Augen des Satans (1958) oder Ungeheuer ohne Ge­sicht (1958) nach sich zogen. Brad Birds wundervoller Zeichentrickfilm Der Gigant aus dem All (1999) enthält eine herrli­che Hommage an diese „Gehirnfilme“ aus den Fünfzigern: Der kleine Hogarth guckt dort abends einen gruseligen Schwarzweiß-Science-Fiction im Fernsehen, mit einem schneidigen Forscher im Clark-Kent-Look und einem Labor, in dem ein Gehirn aus seinem Glasbehälter entkommt und umherkriecht. Der Fingerzeig auf Donovans Hirn – und aber auch auf Ungeheuer ohne Gesicht – ist offensichtlich.

 

Felix E. Feists Regiearbeit in diesem günstig produzierten B-Movie ist exzellent – knackig, konzentriert und atmosphä­risch abwechslungsreich. Der in New York geborene Feist (1910–1965) war seit den Dreißigerjahren ein vielbeschäftig­ter Regisseur gewesen, der ab und zu auch die Drehbücher zu seinen Filmen schrieb – so wie hier. Mit Deluge (1933) hatte er einen der frühesten Katastrophenfilme der Kinogeschichte gedreht. Donovans Hirn inszeniert Feist im klaren, pseudo-dokumentarischen Stil, der in den Fünfzigerjahren in schwarzweißen Genrefilmen en vogue war. In Corys La­bor knüpft er dagegen an die „gotischen“ Traditionen des Horrorfilms an und nutzt die unheimlichen Effekte dunkler Schatten, scharfer Kontraste und ungewöhnlicher Perspektiven. Eine Prise Noir-Touch rundet das Oeuvre ab. Die Aus­stattung und Bauten für den Film sind von grundsolider, sehr guter Qualität und lassen kein gravie­rendes cheapie-Gefühl aufkommen. Alles wirkt sehr realistisch. Verantwortlich hierfür war der Szenenbildner Boris Leven (1908–1986), der auch den surrealen Look von William Cameron Menzies’ Film Invasion vom Mars (1953) gestal­tet hatte.

 

Der ganze Film wirkt sehr professionell – Blößen gibt sich hier keiner der Beteiligten, und das trotz einer abgedrehten Story, die auch leicht hätte ins Alberne abrutschen können. Unterstrichen wird das solide Handwerk auch vom hervor­ragenden Score von Eddie Dunstedter (1897–1974): eine melodramatische, schaurige Horrorfilmmusik, die dick aufträgt und ihre Akzente an genau den richtigen Stellen setzt. Spezialeffekte sind hingegen kaum zu bewundern und be­schränken sich auf das pulsierende und aufleuchtende Gehirn im Glastank sowie auf einige Gewitterblitze. Das Labor von Dr. Cory wirkt sehr modern und klinisch, im Gegensatz zum Frankensteinschen Schloss in der Erstverfilmung des Stoffs The Lady and the Monster, und häufige Close-Ups auf die zuckende Kurve des Elektroenzephalografen und ein ständiges, hypnotisch tickendes, elektronisches Geräusch komplettieren den „wissenschaftlichen“ Anstrich.

Szenenfoto aus dem Film "Donovans Hirn" (Donovan's Brain, USA 1953); Lew Ayres, Gene Evans, Nancy Reagan
Dr. Schratt und Janice sind skeptisch, ob Patrick Cory sein Experiment fortsetzen soll

Die Schauspieler sind durchweg hervorragend. Charakterdarsteller Lew Ayres (1908–1996) wurde weltberühmt durch die Rolle des Paul Bäumler in Im Westen nichts Neues (1930), und Science-Fiction-Fans ist er vor allem auch bekannt als Präsident Adar aus Kampfstern Galactica (1978), der früh mit dem explodierenden Kampfstern Atlantia das Zeitliche segnet. Hier brilliert er in der Dr. Jekyll-und-Mr.-Hyde-Doppelrolle des Dr. Patrick Cory. Die telepathische Übernahme von Corys Verstand stellt Ayres allein mit der Versteinerung der Gesichtszüge und einer plötzlichen Leere im Blick dar, und auch der aggressive Gestus von Donovans Persönlichkeit gelingt Ayres schauspielerisch sehr gut. Nancy Reagan (1921–2016), die bereits ein Jahr zuvor den künftigen US-Präsidenten Ronald Reagan geheiratet hatte, hier aber noch unter ihrem Adoptivnamen Nancy Davis auftrat, liefert als Corys Ehefrau Janice ebenfalls eine sehr gute Leistung ab. Hervorzuheben ist überdies Allround-Schauspieler Gene Evans (1922–1998), der die Rolle des Alkoholikers Schratt sehr lässig und lebendig darstellt. Evans glänzte in Filmen wie Samuel Fullers Die Hölle von Korea (1951) oder Blake Ed­wards’ unsterblicher Navy-Komödie Unternehmen Petticoat (1959) und war später in vielen TV-Rollen zu sehen. In Eu­gène Louriés Das Ungeheuer von Loch Ness (1959) spielte Evans die Hauptrolle. Schließlich ist Tom Powers (1890–1955) eine Erwähnung wert, der hier nur eine kurze Nebenrolle als Donovans Steuerberater hat, Science-Fiction-Fans jedoch sofort als General Thayer aus Irving Pichels Endstation Mond (1950) wiedererkennen werden.

 

Der Film entfaltet eine moderat horrible Atmosphäre, etwa wenn Cory, ein klassischer mad scientist, vor der Explanta­tion von Donovans Gehirn Schratts Einwände in den Wind schlägt – „Es ist jetzt keine Zeit zu diskutieren!“ – und die chirurgische Kreissäge mit einem fiesen, hohen Geräusch surren lässt, oder wenn später das langsam wachsende Ge­hirn im Glastank schaurig zu pulsieren und zu leuchten beginnt. Die tödliche Gefahr der ständig wachsenden telepa­thischen Macht des Gehirns kommt erst spät zur Geltung – das geschieht erst, als Donovans Gehirn durch Cory den erpresserischen Journalisten Yocum zu sich kommen lässt, um ihn anschließend telepathisch in einen tödlichen Auto­unfall zu schicken. Allerdings wiederholen sich hier Probleme, mit denen schon die Romanvorlage behaftet ist. Es bleibt beispielsweise stets reichlich unglaubwürdig, dass alle, die zuvor vom unbarmherzigen Donovan herumge­schubst worden waren, nun die skrupellose Herrschaft dieses ihnen völlig unbekannten Landarztes Dr. Cory akzeptie­ren, der posthum in Donovans Namen handelt und dabei sogar Donovans Verhalten kopiert. Die Geschäfte, die Cory für Donovan in Los Angeles ausführt und die erhebliche Teile der Laufzeit füllen, entfalten leider keine durchschlagen­de dramatische Kraft und drehen sich um die banale Vertuschung eines Steuerbetrugs und die Enterbung von Dono­vans Kindern. Beides ist in keiner Weise mit dem dramatischen Schluss des Films verknüpft. Das Gehirn selbst behan­delt der Film wie schon der Roman als eine surreale Monstrosität: Durch sein Wachstum und sein widernatürliches Dasein wird es zu einem machtvollen telepathischen Verstand, der immer weiter wächst und sich weiterentwickelt. Voller Verachtung nennt Schratt es „unnatürlich“ und „unheilig“.

 

Unheilig – also wider Gottes Willen – ist Donovans Gehirn auch im Roman. Allerdings geht der Film noch einen Schritt weiter und betont den religiösen Aspekt der Geschichte viel stärker. Gleichzeitig entschärft er das drastische Finale voller Leichen, Blut und verspritzter Hirnmasse, das der Roman bietet. Dort will der Journalist Yocum mit einem Beil auf das Gehirn losgehen und wird von ihm allerdings zuvor telepathisch getötet. Das Gehirn befiehlt Yocums Herzen ein­fach, seine Arbeit einzustellen. Bei einer passenden Gelegenheit, als das Gehirn telepathisch mit seiner ganzen Auf­merksamkeit bei Cory ist, der gerade in der Nähe von Los Angeles Janice erwürgen will, gelingt es Schratt, das Gehirn aus dem Glastank zu reißen und seine Finger tief in die Hirnmasse zu graben. Schratt wird vom Gehirn augenblicklich getötet und fällt mit dem an sich gedrückten Hirn zu Boden; auch das Gehirn stirbt. Cory findet nach seiner Heimkehr Schratts Leiche in einer Blutlache liegend auf.

 

Im Film hingegen tötet in einer enttäuschenden und viel zu raschen deus ex machina-Wendung ein herabfahrender Blitzschlag das Gehirn. Bei einem Gewitter schlägt er im Blitzableiter des Hauses ein und setzt das Gehirn in Brand. Dies geschieht, weil Cory in einem lichten, nicht-besessenen Moment Janice telefonisch die Anweisung gegeben hat, den Blitzableiter heimlich mit der Stromversorgung des Gehirns zu verbinden. Die Symbolik ist überdeutlich: Gott höchstselbst greift ein und beendet das Widernatürliche, das aus seiner Ordnung herausgefallen ist. Schratt dagegen hat seinerseits kurz zuvor einen Versuch unternommen, das Hirn zu töten – er schoss mit einem Revolver auf den Glas­tank, verfehlte jedoch seltsamerweise das Hirn. Als das Gehirn daraufhin Schratt telepathisch dazu zwang, die Waf­fe auf sich selbst zu richten, überlebte Schratt diesen Gegenangriff. Am Ende des Films kann er wieder kerngesund lä­cheln. Er und ein geläuterter Cory wer­den in der letzten Szene abgeholt und in die Stadt gefahren, wo sich die beiden Ärzte für das Geschehene vor dem Gesetz verantworten müssen. Woher die zurückbleibende Janice die Zuversicht nimmt, dass Cory und Schratt mildern­de Umstände eingeräumt bekommen werden, weil sie ja versucht hatten, den selbst angerichteten, tödlichen (!) Schlamassel wieder zu beenden, bleibt ein Rätsel.

Szenenfoto aus dem Film "Donovans Hirn" (Donovan's Brain, USA 1953)
Das Gehirn im Glastank wirkt leider ziemlich künstlich – und pulsiert und leuchtet sogar

Curt Siodmak, der ursprünglich die Regie von Donovans Hirn übernehmen sollte, sich allerdings im Vorfeld mit dem Produzenten Tom Gries (1922–1977) zerstritt, hat später in Interviews das entschärfte Finale des Films heftig kritisiert. Er mochte keine einzige der drei Verfilmungen seines Romans. Feists Film weist neben dem geänderten Schluss noch einige andere signifikante Abweichungen zum Roman auf. So ist Cory im Roman beinahe ebenso besessen und unsym­pathisch wie Donovan, nur eben in wissenschaftlicher Hinsicht; er nutzt seine ergebene Ehefrau Janice finanziell aus, die ihm ansonsten nur lästig ist. Im Film hingegen wirkt Cory weitaus freundlicher und führt eine glückliche Ehe mit Janice. Auch Schratt wird im Film sympathischer und psychisch stabiler dargestellt als im Roman – er ist der mora­lische Anker für alle –, wobei seine Trunksucht allerdings aus dem Roman in das Drehbuch hinübergerettet wurde und hier, eine Seltenheit für Hollywood, ausnahmsweise auch einmal keine Verurteilung oder Läuterung erfährt. Schließlich lässt der Film die Handlungsstränge mit den Kindern Donovans und dem Mordangeklagten, den Donovan vor der Todes­strafe retten will, komplett beiseite, was dem Tempo des Films sicherlich zugute kommt.

 

Donovans Hirn ist ein handwerklich sehr solide und glatt produzierter kleiner Science-Fiction-Thriller, der seine maka­bre Prämisse überzeugend effizient umsetzt und sich dabei erfreulich eng an die Romanvorlage hält. Damit überspielt er problemlos kleinere dramatische Schwächen und logische Holprigkeiten. Die größte Enttäuschung bereitet er mit seinem entschärften Showdown. Alles in allem aber zählt der Film zu den besseren, auf jeden Fall sehenswerten Gen­reperlen der Fünfzigerjahre. Und sein Gehirn im Glastank zählt zweifellos zu den unsterblichen Bildern des Science-Fiction-Films.

 

Eine Anmerkung zum Schluss: Das oben abgebildete Cover zeigt die 2015 in Großbritannien veröffentlichte DVD-Ausgabe des Films von Simply Media TV Ltd. Als Covermotiv wurde ein Pressefoto verwendet, das links neben Lew Ayres einen Mann zeigt, der im Film nicht auftaucht. Es handelt sich dabei um den Produzenten des Films Tom Gries.

 

 

© Michael Haul

Veröffentlicht auf Astron Alpha am 24. Oktober 2017

Szenenfotos © Metro-Goldwyn-Mayer Studios Inc.