Red Planet

Red Planet (USA 2000) Kinoplakat

Red Planet (USA 2000)

 

Regie: Anthony Hoffman

Drehbuch: Chuck Pfarrer und Jonathan Lemkin

Kamera: Peter Suschitzky

Schnitt: Robert K. Lambert und Dallas Puett

Musik: Graeme Revell

Darsteller: Val Kilmer (Robby Gallagher), Carrie-Anne Moss (Commander Kate Bowman), Tom Sizemore (Dr. Quinn Burchenal), Benjamin Pratt (Lt. Ted San­ten), Simon Baker (Chip Pettengill), Terence Stamp (Dr. Bud Chantilas) u. a.

Produzenten: Bruce Berman, Mark Canton und Jorge Saralegui

Company: Village Roadshow, NBV Entertainment; Warner Bros.

Laufzeit: 106 Minuten; Farbe

Premiere: 6. November 2000 (USA); 1. März 2001 (Deutschland)

 

Mitte des 21. Jahrhunderts erstickt die Erde an der Umweltzerstörung und Überbevölkerung. Langfristig, so ist die Staatengemeinschaft überzeugt, ist das Überleben der Menschheit nur dann gesichert, wenn sie sich auf dem Nach­barplaneten Mars ansiedelt. Unter der Führung der USA wird deshalb mit unbemannten Raumsonden ein Terrafor­ming­projekt auf dem Mars gestartet. Mit Bomben setzt man das gefrorene Kohlendioxid des marsianischen Polkap­pen­eises frei und erzeugt so einen Treibhauseffekt, der die Marsatmosphäre erwärmt. Gleichzeitig werden genmani­pu­lier­te Algen auf dem Planeten angesiedelt, die sich vermehren und den Sauerstoffgehalt der Luft steigern sollen.

 

Das Projekt verläuft zwanzig Jahre lang planmäßig, bis Raumsonden einen unerklärlichen Abfall der Sauerstoffkon­zen­tra­tion in der Marsatmosphäre messen. Um das Problem vor Ort zu überprüfen, wird eine erste bemannte Mission zum Mars gestartet. An Bord des Schiffes sind die Kommandantin Kate Bowman und fünf Männer unterschiedlicher Spe­zial­gebiete.

 

Der sechs Monate dauernde Flug verläuft ereignislos und langweilig; man vertreibt sich die Zeit mit unerlaubter Schnapsbrennerei oder hört krachige Rockmusik. Als das Raumschiff endlich im Marsorbit eintrifft, wird es durch den Gammastrahlensturm einer Sonneneruption schwer beschädigt. Die fünf Männer können mit einer Landekapsel auf dem Mars abgesetzt werden, während Kommandantin Bowman an Bord bleibt und sich um die Reparatur des Schiffs kümmert.

 

Die Landekapsel verfehlt ihr Ziel, ein vorausgeschicktes, bereits gelandetes Wohnmodul, und strandet irgendwo in der Marswüste. Die Astronauten müssen den langen Weg zum Wohnmodul zu Fuß zurücklegen. Als sie es endlich errei­chen, stellen sie fest, dass das Modul auf unerklärliche Weise vollkommen zerstört worden ist. Die Gestrandeten halten ihr Schicksal für besiegelt. Als ihr Sauerstoffvorrat zur Neige geht, entdecken sie jedoch, dass sie ihre Helme absetzen können: Die Marsatmosphäre ist entgegen aller früheren Messungen atembar! Allerdings gibt es weder Wasser noch Nahrung. Um zu überleben, müssen die Astronauten erneut einen Fußmarsch zurücklegen. Ziel ist die Landestelle des 1997 gelandeten Marsrovers Sojourner, dessen Funkgerät sie benutzen wollen, um Kontakt zum Mutterschiff im Marsorbit herzustellen . . .

 

Durchwachsenes Sci-Fi-Spektakel

 

Red Planet lässt den Zuschauer mit gemischten Gefühlen zurück. Das Spielfilmdebut von Werbefilmer Anthony Hoff­man hat zweifellos seine Stärken, vor allem visuell, und ist somit für den Genrefreund zunächst einmal sehenswert. Allerdings enttäuscht der Streifen mit einem kruden Plot, wissenschaftlichem Unfug und unnötigen, reißerischen Albernheiten, die ihn als Ganzes ziemlich halbgar wirken lassen.

 

Um die Jahrtausendwende interessierte sich Hollywood nach langer Zeit wieder für den Mars als Bühne für Raumfahrt­filme. Im Jahr 2000 schickte die Traumfabrik gleich zwei Marsfilme in die Kinos: Mission to Mars von Brian de Palma und Red Planet. Beide Filme strebten nach einer möglichst realistischen Abbildung eines ersten bemannten Raumflu­ges zum Mars. Auslöser dafür war der Hype um die 1997 auf dem Mars gelandete Pathfinder/Sojourner-Mission, die von der NASA vorbildlich vermarktet wurde. Das überwältigende weltweite Medienecho dieser Mission verschaffte enthusiastischen Befürwortern von bemannten Marsmissionen und dem Terraforming des Mars eine Aufmerksamkeit, die sie nie zuvor gehabt hatten. Red Planet griff im Gegensatz zu Mission to Mars beide Themen – einen bemannten Marsflug und Terraforming – auf und setzte dabei die Pläne, Modelle und Theorien, die dazu entwickelt worden waren, in vielen Details getreu um.

 

Dennoch: Beide Filme fielen sowohl in der professionellen Filmkritik als auch beim Publikum durch, wobei de Palmas Werk schlechter wegkam als Red Planet. Allerdings: Ganz so furchtbar sind beide Filme gewiss nicht. Sie sind im Gegenteil um einiges besser als so manch anderer Film, der als hirnlos-krawallige Sci-Fi-Action im Kino läuft. Filme der letzteren Art mögen den Mainstream stärker ansprechen, haben aber mit dem Entwurf von Utopien, „Science-Fiction“ im engeren Sinn, oft nicht mehr viel zu tun.

 

Red Planet bietet dem Science-Fiction-Fan eine Menge Augenfutter. Die Weltraumszenen und das im All dahin­glei­tende Raumschiff sind gelungen getrickst und wunderschön; sie wirken vielleicht ein bisschen steril, aber die CGI gibt sich hier alles in allem keine Blöße. Auch die von der Pathfinder-Mission übernommenen Ansichten des Mars aus dem All sind in prächtigen Bildern zu bewundern. Für die Marsoberfläche selbst griff man auf altbewährte, aber sehr effek­tive Mittel zurück: Man drehte wie schon seinerzeit für Rakete Mond startet (1950) in steinigen Wüsten und färbte die Aufnahmen rötlich ein, wodurch die Szenerie überzeugend „marsianisch“ wirkt. Für Rakete Mond startet hatte man im Death Valley und im Red Rock Canyon in Kalifornien gedreht; die Außenaufnahmen für Red Planet entstanden dage­gen im Wadi Rum in Jordanien und in der Wüste Süd-Australiens. Auch die Bühnenbilder und Ausstattung des Films verdienen Anerkennung. Das Innere des Raumschiffs lässt ein weiteres Mal an Stanley Kubricks 2001: Odyssee im Weltraum (1968) denken (nicht umsonst heißt die Kommandantin des Schiffs wie in 2001 „Bowman“), und auch der Bordcomputer spricht wie einst HAL 9000 mit einschmeichelnder Stimme direkt mit der Mannschaft. Aber diese Ver­satzstücke gehen in Ordnung und gehören längst zur gängigen Formensprache des Science-Fiction-Kinos.

Red Planet (USA 2000) Szenenbild mit der Crew auf dem Mars
Ein klassisches Science-Fiction-Schicksal – Auf dem Mars gestrandet

Die Figuren des Films werden kaum nennenswert charakterisiert und bleiben Schablonen. Eine Ausnahme bildet die Szene eines Trinkgelages während der langen Reise zum Mars. Man hat die Langeweile satt, und der Biologe Quinn Burchenal (Tom Sizemore) beginnt Schnaps zu brennen. Die Kommandantin Bowman (Matrix-Star Carrie-Anne Moss) markiert zunächst die hart durchgreifende Vorgesetzte, pfeift dann aber selbst auf die Dienstvorschriften und trinkt mit dem Rest der Mannschaft mit. Im Verlauf des Gelages lockern sich die Zungen, und Burchenal offenbart sich als größenwahnsinniger Chauvinist: Er schlägt halb scherzhaft vor, den Mars „für sich“ zu nehmen und auf ihm einen eigenen Staat zu gründen, in dem er selbst König und Bowman seine Königin – und Zuchtstute – wäre. Bowman, zutiefst herabgesetzt, ist sprachlos und verlässt wortlos die Runde – anstatt Burchenal dorthin zu treten, wo es am meisten wehtun würde.

 

Welch ärgerliches, verstaubtes Klischee! Ripley hätte auf der Nostromo sicherlich taffer auf derart plumpen Sexismus reagiert. Bowmans Zurückweichen vor Berchinal lässt sie jedoch auch nicht „weiblicher“ erscheinen. Die angedeutete romantische Zuneigung, die sie zum Bordingenieur Robby Gallagher (Val Kilmer) entwickelt, überzeugt den Zuschauer kaum, trotz des überflüssigen Einsatzes von Carrie-Anne Moss nackten Brüsten.

 

Eine gewisse Symphatie empfindet man noch mit dem älteren Dr. Bud Chantilas (Terence Stamp, bekannt als General Zod aus Superman und Superman II – Allein gegen alle). Er verkörpert den alten – ja, altmodischen – Idealismus der Raumfahrt: Erfüllt von Demut, will er ins Weltall, um Erkenntnis zu erlangen und sich klar zu werden über das Dasein des Menschen im Kosmos. Er bezweifelt, dass die Wissenschaft auf alle großen Fragen Antworten finden kann, be­schäf­tigt sich mit Philosophie und lässt mit seinem betonten Gottvertrauen eine großzügige, humanistische Gesin­nung erkennen. Der weise alte Mann ist allerdings der erste, der nach der Bruchlandung auf dem roten Planeten auf der Strecke bleibt. Mit ihm stirbt leider auch die Philosophie auf dem Mars – übrig bleibt ein brutales Wolfsrudel, das ums Überleben kämpft.

 

Absturz in die Genreklischees

 

Mit Chantilas’ Ableben ahnt der Zuschauer bereits, was kommen wird: Nach und nach kommt ein Astronaut nach dem anderen um. Die Story gleitet immer gnadenloser in Unglaubwürdigkeiten ab, die nur um des oberflächlichen Thrills wegen konstruiert wurden. Mysteriöse, genauer gesagt lachhaft unglaubwürdige Dinge passieren: Das Wohnmodul der Menschen ist auf unerklärliche Weise zerstört worden, die Luft des Mars erweist sich als atembar, obwohl der Sau­erstoffgehalt der Atmosphäre doch gefallen sein soll, und von den ausgesäten Algen findet sich anfangs keine Spur.

 

Dass es auf dem Mars plötzlich und wie durch evolutionäre Zauberhand kleine, garstige Käfer gibt, die die Algen auffressen und in puren Sauerstoff umwandeln (weshalb sie wie Knallfrösche explodieren, wenn man sie anzündet), muss der Zuschauer ebenso schlucken wie das effektheischende Detail, dass diese Käfer sich auch gern unter die Haut der Astronauten graben und sie dann von innen her auffressen – als hätte man das nicht bereits in zig anderen Filmen gesehen, seit die CGI diesen Effekt kostengünstig möglich gemacht hat (selbst Scott Derrickson setzt noch in seinem miesen Remake Der Tag, an dem die Erde stillstand von 2008 auf diese längst überreizte Karte). Wer hier eine ökolo­gi­sche Warnung vor den Gefahren des Terraformings hineininterpretiert, traut den Drehbuchautoren Motive zu, die mit Sicherheit nicht vorhanden waren. Der Film stellt das Terraforming-Projekt ja nicht grundsätzlich in Frage, ja, am Ende des Films erweisen sich die garstigen Sauerstoffkäfer sogar als die Lösung des Terraformingproblems! Dass die Käfer hungrig auf Menschenfleisch sind, soll lediglich einen Schock erzeugen, der in Alien noch echt, hier aber nur noch ausgelutscht daherkommt.

 

Völlig unglaubwürdig ist es auch, dass sich im Umkreis des Bruchlandeplatzes zufällig gleich drei außerordentlich wichtige Orte befinden, die alle zu Fuß erreichbar sind: a) das Wohnmodul; b) der Pathfinder/Sojourner-Landeplatz und c) der Landeplatz einer russischen Raumsonde, mittels der die Astronauten versuchen, den Planeten wieder zu verlassen. Und das bei einer Planetenoberfläche, die so groß ist wie alle Landmassen der Erde zusammengerechnet!

 

Mit der plot device des Roboters AMEE, der Amok läuft und beginnt, die Astronauten auf dem Mars zu verfolgen und gnadenlos niederzumetzeln, rutscht der Film vollends ins Lächerliche ab. Dieser Roboter mit Scherenhänden stellt sich sogar wild fuchtelnd in Kampfpositur wie Jackie Chan, bevor er zu seinem blutigen Handwerk übergeht! Weshalb AMEE überhaupt über einen „Kampfmodus“ verfügt, wo es doch auf dem Mars keinerlei kämpfende Gegner geben dürfte, war den Drehbuchautoren offenbar schnurzpiepe – Hauptsache Thrill! Dass schließlich Gallaghers Rückkehr in den Orbit mittels einer alten russischen Raumsonde (die nie und nimmer den benötigten Schub entfalten könnte) völlig an den Haaren herbeigezogen ist, ist da nur noch eine Randnotiz.

 

Ein B-Film alter, irrwitziger Schule

 

Es ist schade, dass Red Planet seine Möglichkeiten so leichtfertig verschenkt. Der Film hätte ein hochinteressanter Raumfahrtfilm werden können, der auf realistische Art und Weise einen Eindruck davon vermittelt, wie eine künftige bemannte Mission zum Mars aussehen könnte. Ursprünglich mag das auch seine Zielsetzung gewesen sein – so wirkt der Film in einigen Einstellungen tatsächlich wie ein Werbefilm der NASA oder umtriebiger Marsaktivisten à la Robert Zubrin. Aber der Wunsch, den Profit des Films auf Biegen und Brechen mit billig herbeigeführtem Thrill zu sichern, ließ die Autoren leider einknicken, und so verfielen sie auf das altbewährte und vorhersehbare Mittel eines blutigen Ge­metzels – derselbe Fehltritt, den sich leider auch der sonst so meisterhafte Film Sunshine (2007) von Danny Boyle geleistet hat.

 

Dabei lässt sich Spannung auch auf viel intelligentere Weise erzeugen. Natürlich fordert die Form des Spielfilms, dass in irgendeiner Form eine Story erzählt werden muss – und ohne Widerstände, mit denen die Figuren konfrontiert werden, funktioniert das nicht. Doch hätte allein schon der Überlebenskampf der Gestrandeten auf dem Mars, ohne Killerroboter und explodierender Sauerstoffkäfer, genügend Potenzial gehabt, um den Zuschauer bei der Stange zu halten. Auch in den psychologischen Schwierigkeiten, die ansatzweise im Film angelegt sind, hätten Möglichkeiten gelegen. Ein Beispiel ist das kaum genutzte Spannungsverhältnis zwischen dem überheblichen Alphatier Lieutenant Santen (Benjamin Pratt) und dem von ihm schikanierten Chip Pettengill (Simon Baker).

 

So ist der Film unter dem Strich aufgrund seiner Schauwerte und der hübschen Darstellung eines künftigen Marsflugs zwar sehenswert, bleibt aber aufgrund seiner angehäuften Unglaubwürdigkeiten – von denen übrigens die künstliche Schwerkraft in einem Raumschiff Mitte des 21. Jahrhunderts nicht unerwähnt bleiben sollte – ein getrübtes Ver­gnü­gen.

 

Es sei denn . . . man nimmt den Streifen ohne viel Nachdenken als simples, altmodisches Popcorn-Kino. So hat Roger Ebert in seiner wohlwollenden Rezension vom 10. November 2000 nicht ganz Unrecht, wenn er urteilt:

 

Red Planet wäre ein großartiger Fünfzigerjahre-Science-Fiction-Film gewesen. Er verkörpert die von John W. Campbell in seinem Astounding-Magazin favorisierte Schrauben-und-Bolzen-Sci-Fi, bis hin zur Idee, dass eine Raumflugmission mit forschenden Wissenschaftlern besetzt sein würde; und obwohl eine Frau mit an Bord wäre, wäre sie nicht von der Art von Frauen, die auf den Postern der Konkurrenzfilme in Aluminium-BHs abgebildet wurden. ( . . . ) Genau wie in der Science-Fiction der Fünfzigerjahre liegt die Stärke der Story nicht in psychologischer Tiefe oder komplexen Beziehungen, sondern in gescheiten Wissenschaftlern, die versuchen, sich einen Weg aus einer ausweglosen Lage auszudenken, die mit jeder Minute enger wird. Jene Art von Geschichten zu mögen bedeutet, diese Art von Filmen zu mögen. (Roger Ebert.com)

 

Der Mars bleibt fern . . .

 

Seit 2000 ist die Marsbegeisterung in den Medien und der Öffentlichkeit wieder deutlich abgeebbt. Es hat in den letzten 15 Jahren mehrere sehr erfolgreiche unbemannte Marsmissionen gegeben (man konsultiere dazu den entspre­chenden Artikel in der Wikipedia), aber mit Ausnahme der Curiosity-Mission von 2011 hatte keine mehr dieselbe Auf­merksamkeit auf sich gezogen wie seinerzeit Pathfinder/Sojourner. Die Anschläge vom 11. September 2001, der Klima­wandel und die weltweite Finanzkrise haben den Blick auf die irdischen Probleme der Menschheit zurückgezwungen und die öffentliche Lust an kostspieligen Raumfahrtvisionen verdorben. Eine der ersten Amtshandlungen von Barack Obama war das Einkassieren von George W. Bushs hochfahrenden Plänen von einer bemannten Marsmission bis 2020.

 

So ist der Mars trotz unermüdlicher Forschungs- und Entwicklungsanstrengungen von Wissenschaftlern und Mars-Enthusiasten rund um den Erdball wieder in größere Ferne gerückt. Zur Ernüchterung nach der Jahrtausendwende passt, dass sowohl Red Planet wie auch Mission to Mars an den Kinokassen floppten. Danach hatte es viele Jahre keinen großen Hollywood-Spielfilm mehr gegeben, der eine bemannte Mission zum Mars thematisiert. Erst Ridley Scotts Kinohit Der Marsianer (2015) hat das Thema erneut aufgegriffen – diesmal kommerziell sehr erfolgreich, vor allem aber auch inhaltlich deutlich cleverer. Der Mars, seit den Tagen von Camille Flammarion, Jules Vernes, Percival Lowell und H. G. Wells ein ewig attraktiv erscheinendes Ziel unserer Sehnsüchte, zieht auch das Interesse des Kinos immer wieder magisch an. Der Mars bleibt spannend.

 

 

© Michael Haul

Veröffentlicht auf Astron Alpha am 6. Februar 2016

Szenenfotos © Warner Bros.