Versunkene Welt

DVD-Cover für den Film "Versunkene Welt" (The Lost World, USA 1960) von Irwin Allen

The Lost World (USA 1960)

 

Regie und Produktion: Irwin Allen

Drehbuch: Irwin Allen und Charles Bennett, nach dem Roman The Lost World (1912) von Arthur Conan Doyle. Kamera: Winton Hoch; James B. Gordon (Effektaufnahmen). Schnitt: Hugh S. Fowler. Musik: Paul Sawtell, Bert Shefter 

Spezialeffekte: L. B. Abbott, James B. Gordon, Emil Kosa Jr.

Darsteller: Claude Rains (Prof. George Edward Challenger), Michael Rennie (Lord John Roxton), David Hedison (Edward Malone), Jill St. John (Jennifer Holmes), Fernando Lamas (Manuel Gomez), Richard Haydn (Professor Sum­merlee), Ray Stricklyn (David Holmes), Jay Novello (Costa), Vitina Marcus (eingeborenes Mädchen), Ian Wolfe (Burton White) u. a.

Companies: Irwin Allen Productions; 20th Century Fox (Verleih)

Laufzeit: 97 Min.; Farbe

Premiere: 13. Juli 1960 (USA); 14. Oktober 1960 (Deutschland)


 

Der exzentrische Professor George Challenger erklärt auf einer Versammlung der Zoologischen Gesellschaft in London, dass er im Amazonasgebiet ein Hochplateau entdeckt habe, auf dem noch immer lebendige Dinosaurier existieren. Challenger wird verlacht – niemand will ihm glauben. Der Zeitungsverleger Stuart Holmes wittert jedoch eine Sensa­tionsstory und macht Challenger das Angebot, eine Expedition zu finanzieren, die Beweise für die lebendigen Dino­saurier erbringen soll. Challenger stellt eine Expeditionsgruppe zusammen, die den zweifelnden Professor Summerlee, den jungen Zeitungsreporter Ed Malone, den abenteuererprobten Großwildjäger Sir John Roxton sowie die Tochter des Zeitungsverlegers Jennifer Holmes und ihren jüngeren Bruder David umfasst. Im Dschungel Südamerikas angekom­men, wird die Gruppe durch die Einheimischen Manuel Gomez und Costa komplettiert.

 

Per Hubschrauber erreicht die Gruppe das Hochplateau, doch kaum gelandet, bricht ein Brontosaurus aus dem Dick­icht und zerschmettert den Helikopter. Die Gruppe sieht sich nun vor das Problem gestellt, einen anderen Weg hinab ins Tiefland zu finden, doch wird sie bald mit weiteren Widrigkeiten konfrontiert: fleischfressende Pflanzen, riesige grüne Giftspinnen, kannibalistische Eingeborene und – natürlich – bedrohliche Urweltechsen . . .

 

Ein Dinosaurierfilm ohne Dinosaurier

 

Irwin Allens Versunkene Welt gehört zu den meistgehassten Science-Fiction-Filmen aller Zeiten. Er enttäuscht als äußerst schwaches Remake des Stummfilm-Klassikers Die verlorene Welt (1925) von Harry O. Hoyt, der ersten und bis heute gelungensten Adaption von Arthur Conan Doyles Bestsellerroman The Lost World (1912). Die allermeisten Kriti­ker haben Allens Remake böse verrissen – nahezu alle Aspekte und Produktionswerte des Films wurden ins Visier ge­nommen und kein gutes Haar an dem Streifen gelassen. Nun, der Film ist schlecht, in vielen Belangen, vor allem aber in dem, was er vor allem hätte einlösen müssen: überzeugend getrickste Dinosaurier.

 

Die scharfe Kritik verwundert nicht, denn die Diskrepanz zwischen der geschürten Erwartungshaltung des Publikums und dem äußerst dürftigen Erlebnis im Kino war enorm; die Zuschauer fühlten sich zu Recht um ihr Geld betrogen. Versunkene Welt war nicht irgendein kruder cheapie, den man als halbwegs liebenswerte Bemühung noch belächeln konnte, sondern eine großzügig budgetierte, in Cinemascope gedrehte 20th-Century-Fox-Produktion, die zum Kino­start im Sommer 1960 mit vollmundiger Werbung angepriesen wurde. Dem Publikum wurden sensationelle Dinosaurier versprochen, vorgesetzt bekamen sie jedoch nur lebendige Leguane, Warane und andere Echsen, denen künstliche Hör­ner, Nackenschilde und Rückenplatten aufgeklebt worden waren. Derart herausgeputzt, kriechen die Tiere durch Mi­niaturlandschaften oder „bedrohen“ in vergrößerten Rückprojektionen die Darsteller im Vordergrund.

Szenenfoto aus dem Film "Versunkene Welt" (The Lost World, USA 1960) von Irwin Allen
Professor Challengers Expeditionsteam trifft auf einen Dinosaurier! Ganz unzweifelhaft . . .

Das Resultat ist derart grotesk, dass dem Zuschauer das Verlachen der miesen Tricktechnik im Halse stecken bleibt. Zu keiner Sekunde kauft man dem Film die possierlichen Echsen als Dinosaurier ab – der deutschen Wikipedia zum Trotz, die die Tricktechnik allen Ernstes als „relativ simpel, aber äußerst wirkungsvoll und überzeugend“ bezeichnet. Die Drei­stigkeit wird noch die Krone aufgesetzt, wenn die Darsteller die verschiedenen Eidechsen mit konkreten Saurierarten identifizieren. Kein Fünfjähriger würde das Kriechtier, das den Helikopter der Forschungsexpedition (off-screen) zer­stört, für einen Brontosaurus (!) halten – Professor Challenger schon. Ebenso verschaukelt fühlt man sich, wenn Chal­lenger die Echse, die im Showdown des Films aus einem Lavasee (!) auftaucht, als Tyrannosaurus rex (!) bezeichnet. Der Film hätte möglicherweise besser funktioniert, wenn er seine Tiere als radioaktiv mutierte, gigantisch gewachsene Eidechsen erklärt hätte. So aber verkauft er sein Publikum schlichtweg für dumm.

 

Im Stummfilm von 1925 waren die Dinosaurier etwa 45 cm große, vom Modellbauer Marcel Delgado (1901–1976) herge­stellte Modelle aus Duraluminium und Weichgummi, die von Willis O’Brien (1886–1962), dem großartigen Pionier der Stop-Motion-Fotografie und späteren Tricktechniker von King Kong und die weiße Frau (1933), animiert worden waren. O’Briens Tricksequenzen mögen nach heutigen Maßstäben drollig, ruckelig und unbeholfen wirken – aber sie zeigen wirkliche Dinosaurier und stellen einen ehrlichen und ehrgeizigen Versuch dar, tatsächlich Dinosaurier auf der Lein­wand zum Leben zu erwecken. Dieses Ziel ist Irwin Allen in seinem Remake völlig egal. Zwar wurde Willis O’Brien höchstselbst als „technischer Berater“ zur Produktion hinzugezogen, und sein Name erscheint in dieser Funktion auch in den Credits. Tatsächlich wurden seine Talente jedoch nicht genutzt. O’Briens Empfehlung, die Dinosaurier nach alt­bewährter Art in Stop Motion zu realisieren, wurde aus Kostengründen und wegen der knapp bemessenen Produk­tionszeit in den Wind geschlagen. Das Ergebnis spricht für sich. Sämtliche Stop-Motion-Dinosaurier aus der Ära vor Steven Spielbergs Jurassic Park (1993), von denen O’Briens Tyrannosaurus rex aus King Kong und die weiße Frau (1933) und Ray Harryhausens „Rhedosaurus“ aus Panik in New York (1953) die gelungensten Beispiele sind, wirken allemal glaubwürdiger und spektakulärer als Irwin Allens Eidechsen. Überdies ist es bestürzend, wie die Echsen für die Film­aufnahmen zum Teil gequält und regelrecht verheizt wurden – Tierschutz ist hier ein Fremdwort.

Szenenfoto aus dem Film "Versunkene Welt" (The Lost World, USA 1960) von Irwin Allen; Ray Stricklyn, Vitina Marcus, Michael Rennie, Fernando Lamas, David Hedison, Jill St. John, Claude Rains und Richard Haydn
V. l. n. r.: Ray Stricklyn, Vitina Marcus, Michael Rennie, Fernando Lamas, David Hedison, Jill St. John, Claude Rains und Richard Haydn

Die übrigen Schauwerte sind hübsch, aber auch nicht besonders überzeugend. Die recht ansehnlichen Sets vom ur­zeitlichen Dschungel oder den Höhlen wirken zu künstlich und leuchten in zu knalligen Farben. Rote, pinkfarbene und azurblaue „prähistorische“ Pflanzen, leuchtend rote Lavaströme und monochrome Felsen aus Pappmaché geben dem Film den Look einer George-Pal-Produktion, bei der die Farben zu dick aufgetragen wurden. Ein netter Einfall ist der völlig eingesponnene Hohlweg, in dem eine grüne Riesenspinne lauert, doch die Spinne ist noch erbärmlicher „ge­trickst“ als die Dinosaurier: Im Vordergrund der Szene baumelt das grün eingefärbte travelling matte einer echten Spinne am Spinnenfaden, bis der Held das matte mit dem Gewehr erschießt und es (verspätet) aus dem Bild plumpst. Jack Arnold, der in Tarantula (1955) und Die unglaubliche Geschichte des Mr. C (1957) meisterhaft bewiesen hat, wie effektiv echte Spinnen in einem Monsterfilm eingesetzt werden können, wäre von einem derart unbeholfenen Resul­tat beschämt gewesen.

 

Den Schauspielern gelingt es leider nur begrenzt, den Film aufzuwerten. Claude Rains (1889–1967), vor allem als Titel­star aus Der Unsichtbare (1933) bekannt, spielt den exzentrischen Professor Challenger mit ähnlicher Übertreibung wie seinerzeit Wallace Beery (1885–1949) in Harry Hoyts Stummfilm; er ist auch ähnlich übertrieben verkleidet. Doch scheint er immerhin seinen Spaß mit Challengers Kauzigkeit zu haben. Rains und auch Richard Haydn (1905–1985), der Professor Summerlee mit milder Süffisanz verkörpert, haben ihre besten Momente in der Versammlung der Zoologi­schen Gesellschaft zu Beginn des Films, wo beide den Tonfall und gezierten Scherz, den Hochschulprofessoren in Vor­trägen gern an den Tag legen, nahezu perfekt persiflieren. Die Versammlung der Zoologischen Gesellschaft ist denn auch die mit Abstand am besten geschriebene und gespielte Szene des Films. Alle übrigen Dialoge sind leider nicht erwähnenswert und enthalten keine einzige erinnernswerte Zeile.

 

Michael Rennie (1909–1971), der als Klaatu in Robert Wises Der Tag, an dem die Erde stillstand (1951) brillierte, verkör­pert den hartgesottenen Abenteurer und Großwildjäger Lord John Roxton dandyhaft und arrogant, eine interessante Variation gegenüber der weicheren Darstellung der Rolle durch Lewis Stone (1879–1953) im Stummfilm. Die koloniale Figur des Lord Roxton wirkt anno 1960 bereits wie ein Anachronismus, ebenso wie die Prämisse unerforschter „weißer Flecken“ auf der Landkarte, die eine fantastische „vergessene Welt“ noch erlauben würden, sodass die Übertragung der Handlung von Conan Doyles Roman in die Gegenwart fragwürdig wird. Eine blasse Fehlbesetzung ist David Hedi­son (geb. 1927), der als Ed Malone die Hauptfigur und jugendlichen Helden geben soll, das souveräne Alphatier Michael Rennie jedoch zu keinem Zeitpunkt übertrumpfen kann. Der traurige Tiefpunkt der Besetzung aber ist Jill St. John (geb. 1940) als affektierte Jennifer Holmes, eine der nervigsten weiblichen Hauptrollen aller Zeiten. Sie redet mit übertrieben gezierter Schlafzimmerstimme, als hätte sie Drogen eingenommen, und stolziert, bekleidet mit quietschbunter Mode und korallenfarbenen Stiefeln, im Amazonasdschungel herum wie eine Diva – grauenhaft. Der Gipfel der Dümmlichkeit wird mit Jennifers Schoßhündchen erreicht, einem putzigen Pudel, den die patente Dame wie als Beweis ihrer über­schaubaren Geisteskräfte in den Dschungel mitgenommen hat. Es ist unglaublich, aber wahr: Über diesen Pudel, so berichtet Bill Warren in seinem Buch Keep Watching the Skies! (S. 523), wurde im Zuge der Werbekampagne für den Film verbreitet, er sei der Pudel der Tochter von Edgar Rice Burroughs! Na, wenn das nicht ein Prädikat für die Qualität der Produktion ist – was dann?

Szenenfoto aus dem Film "Versunkene Welt" (The Lost World, USA 1960) von Irwin Allen
Das Expeditionsteam durchquert in einer Höhle einen recht hübsch hergerichteten Dinosaurierfriedhof

Arthur Conan Doyles The Lost World ist eine kraftvolle, fantastische und spannende Abenteuergeschichte, deren At­mosphäre von Harry Hoyts Stummfilm großartig umgesetzt wurde. Hoyts Film hatte sich gegenüber dem Roman eini­ge Freiheiten erlaubt. So fügte Marion Fairfax (1875–1970), die das Drehbuch geschrieben hatte, ein Liebesdreieck zwi­schen Roxton, der weiblichen Hauptfigur Paula White und Ed Malone sowie einen spektakulären Showdown mit ei­nem entfesselten Brontosaurus in London hinzu. Allerdings passten diese sinnvollen Änderungen hervorragend in die Erzählung und steigerten die Dramatik des Films. Auch Irwin Allen veränderte den Plot, weitaus tiefgreifender als der Stummfilm, jedoch nicht zum Besseren. So sparte sich Allen den Showdown mit dem Dinosaurier, der durch London stapft – Gott sei Dank, will man fast meinen, denn die ärmlichen Trickszenen, mit denen dies umgesetzt worden wäre, mag man sich lieber nicht vorstellen. Er verlegte die Geschichte in die Gegenwart und führte zahlreiche neue Motive, Figuren und Verwicklungen ein – die Gier nach Reichtum, die Suche nach El Dorado und die Entdeckung von Diaman­tenschätzen; die kannibalistischen Eingeborenen und ihre unvermeidlichen rituellen Tänze ums Feuer; die gefangen genommene junge Eingeborene, in die sich Jennifers Bruder David verliebt, und Costas Vergewaltigungsversuch an ihr; die übrigen verwickelten Liebeswirren; das Rachemotiv des Manuel Gomez; die Flucht durch die Lavahöhle. „Das Abenteuer, ein prähistorisches Plateau zu entdecken, war nicht genug; Allen fühlte sich berufen, all dieses dumme me­lodramatische Gepäck hinzuzufügen“, befindet Bill Warren darüber (Skies, S. 525). Im Resultat verwässert Allens Aufrü­schen der ursprünglichen Geschichte ihre erzählerische Kraft, ihren Sinn fürs Abenteuer und für das Fantastische. Was bleibt, ist eine unentschlossene, spannungsarme Farce, eine grellbunte Zirkusversion von The Lost World, die die wun­derbare Vorlage travestiert.

 

Versunkene Welt war der erste Science-Fiction-Film, den der zuvor bereits seit zehn Jahren im Filmgeschäft arbeiten­de Regisseur und Kino- und TV-Produzent Irwin Allen (1916–1991) selbst produzierte. In ästhetischer Hinsicht eine Bruchlandung, war Versunkene Welt an der Kinokasse trotzdem ein großer Erfolg und öffnete Irwin Allen die Türen für eine ganze Reihe weiterer Science-Fiction-Produktionen, erst fürs Kino (z. B. Unternehmen Feuergürtel, 1961), später auch fürs Fernsehen (z. B. Die Seaview – In geheimer Mission, 1964, Time Tunnel, 1966/67 oder Verschollen zwischen fremden Welten, 1965–1968). Unter Science-Fiction-Fans hat sich Allen mit all diesen Filmen und Serien, so erfolgreich sie kommerziell sie auch gewesen sein mögen, eine insgesamt eher schlechte Reputation erworben. Der Vorwurf, dass die Macher von Science-Fiction-Filmen häufig keine Ahnung von Science-Fiction haben und nicht wissen, was gute Science-Fiction wirklich ausmacht, wird von Fans oft geäußert – bei Irwin Allen scheint dieser Vorwurf tatsächlich zu­zutreffen. Es gehört schon gehörige Dreistigkeit und Ignoranz dazu, in einer Big-Budget-Produktion, die mit sensatio­nellen Dinosauriern wirbt, dem Publikum possierliche Eidechsen vorzuführen und auf diese Weise die Faszination des Genres, den vielzitierten sense of wonder, mit Füßen zu treten.

 

Versunkene Welt lässt sich allenfalls dem neugierigen Genrefan unter Vorbehalt empfehlen. Der Film ist nicht so schlecht, als dass er nicht auch seine Momente hätte – Claude Rains als Challenger, Michael Rennie als Roxton und Vitina Marcus als Eingeborenenmädchen stechen hier besonders hervor. Und seine bunten Sets und Schauwerte sind durchaus schick – beispielsweise der „Friedhof der Verdammten“, ein Dinosaurierfriedhof, oder die „Höhle des Feuers“. Eine gewisse Kurzweil, die der Film entfaltet, lässt sich also nicht leugnen. Allerdings ist es sehr bedauerlich, wie wenig die Produktion aus ihrem Thema gemacht hat. Naja, und die „Dinosaurier“ . . . belassen wir’s dabei.

 

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The Lost World (USA 1960). Regie und Produktion: Irwin Allen. Drehbuch: Irwin Allen und Charles Bennett, nach dem Roman The Lost World (1912) von Arthur Conan Doyle. Kamera: Winton Hoch; James B. Gordon (Effektaufnahmen). Schnitt: Hugh S. Fowler. Musik: Paul Sawtell, Bert Shefter. Art Direction: Duncan Cramer, Walter M. Simonds. Set Deco­ration: Walter M. Scott, Joseph Kish, John Sturtevant. Spezialeffekte: L. B. Abbott, James B. Gordon (photographische Effekte); Emil Kosa Jr. (matte paintings); Willis O’Brien (technischer Berater); Cindy James (Tiertrainerin).

Darsteller: Claude Rains (Prof. George Edward Challenger), Michael Rennie (Lord John Roxton), David Hedison (Edward Malone), Jill St. John (Jennifer Holmes), Fernando Lamas (Manuel Gomez), Richard Haydn (Professor Summerlee), Ray Stricklyn (David Holmes), Jay Novello (Costa), Vitina Marcus (eingeborenes Mädchen), Ian Wolfe (Burton White), John Graham (Stuart Holmes) u. a.

Companies: Irwin Allen Productions für 20th Century Fox. Laufzeit: 97 Min.; Farbe. Premiere: 13. Juli 1960 (USA); 14. Oktober 1960 (Deutschland)

 

 

© Michael Haul

Veröffentlicht auf Astron Alpha am 1. Januar 2018

Szenenfotos © 20th Century Fox Film Corporation